Frage an Christen: Wie rette ich meine Seele?

17 Antworten

Ist am Ende des Tages ne Theologie, ob man dran glaubt oder nicht. Zur Vollständigkeit halber will ich dir aber auch sagen, dass es sowas wie "Wahnzustände" gibt.

Die Angst vor dem Unbekannten ist ganz normal.

Lass dich von sowas aber nicht aufressen, das sind Weltanschauungen. Wie alles, kann man sich aussuchen, was man an sich ran lässt, und was nicht.

Ich bin der Ansicht, dass es niemanden gibt, der sagen kann, worum es letztlich geht.

Theologien kann man aus vielerlei Richtungen betrachten. Letztlich im Christlichen ist der "Himmel" ja ein wohltuender Gedanke. Wird aber an Bedingungen geknüpft.

Ich bin kein Psychotherapeut, aber versuch dich mal an positiven Gedanken.

Und jetzt nicht direkt die Angst, vor dem "Teufel", dem "Dunklen" oder wie du es gerade nennst.

Psyche sind Energien, positiv, negativ. Am Ende des Tages muss man nach vorne blicken. Es ist nicht gut, wenn man von etwas innerlich "aufgefressen" wird.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Deine Seele . . . das bist du!

Keine Seele geht "für das Jenseits" verloren.
Anscheinend wissen das viele Menschen nicht. Ob mit oder ohne Religion, ob mit oder ohne Wissen: Das Jenseits oder Himmel oder Ewigkeit ist für Jedermann sicher. Und wie es "drüben" aussieht, weiß wohl keine Religion. Manche phantasieren sich etwas zusammen, andere schweigen.

Ich verstehe nicht, dass manche Menschen meinen, es gebe einen Weg daran vorbei. Aber es sind Religionen, die diese Falschmeldung verbreiten.

Du machst einen Fehler: Du gibst zu viel auf Dein Gefühl. Im Worte Gottes heißt es aber nicht: Selig sind, die nicht sehen und doch fühlen!, sondern: Selig sind, die nicht sehen und doch GLAUBEN. Stell Deine Gefühle hintan und fang an zu glauben.

Gott rettet, wen er will!

Predigt von Pastor Andy Mertin in der Arche Jugend am 02.05.2020 

Text: „14 Bedeutet das etwa, dass Gott ungerecht ist? Auf keinen Fall!

15 Denn Gott hat einmal zu Mose gesagt: »Ich erweise meine Gnade, wem ich will. Und über wen ich mich erbarmen will, über den werde ich mich erbarmen.«

16 Entscheidend ist also nicht, was jemand sich vornimmt und wie sehr er sich anstrengt, sondern dass Gott sich über ihn erbarmt.

17 Wie erging es dem Pharao? Die Heilige Schrift berichtet, dass Gott zu ihm sagte: »Ich habe dich nur deshalb als König über Ägypten eingesetzt, um an dir meine Macht zu zeigen und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen.«

18 Gott schenkt also seine Barmherzigkeit, wem er will, aber er macht Menschen ihm gegenüber auch hart und gleichgültig, wenn er es will.

19 Sicher werdet ihr mich jetzt fragen: »Wie kann Gott dann noch von unserer Schuld sprechen? Wer kann denn etwas gegen Gottes Willen unternehmen?«

20 Darauf kann ich nur antworten: Wer seid ihr denn eigentlich, ihr Menschen, dass ihr meint, Gott zur Rechenschaft ziehen zu können?

Hier der Link zu dem Text:

https://www.arche-jugend.de/wp-content/uploads/Gott-rettet-wen-er-will.pdf

Im Grunde kannst Du dich nicht selber "retten", sondern nur aufrichtig um Gnade und Rechtleitung bitten!

Die Schlachtung Jesu erfolgte wie in Jesaja 53 angekündigt durch "Durchbohren" seiner Hände und Füße. Es geht hier um einen Stellvertretertod - nicht in erster Linie um das buchstäbliche Blut Jesu. Jesus wurde an unserer Stelle zum Tode verurteilt. Auf meiner Webseite habe ich dazu ausführlicher Geschrieben: https://www.kreationeum.de/jesus-von-nazareth