Aber natürlich lässt sich die Existenz Gottes beweisen!

Die Existenz Gottes beweist sich daran, dass man ohne seine Existenz überhaupt nichts beweisen könnte. Um nämlich überhaupt auch nur irgendetwas mit Sicherheit wissen (und somit beweisen) zu können, müsste man entweder absolut alles wissen, da sonst das, was man zu wissen glaubt, durch etwas, das man noch nicht weiß, widerlegt werden könnte, oder man muss den kennen, der alles weiß. Und schon impliziert man aus logisch zwingenden Gründen eine allwissende Instanz: Gott.

www.proofthatgodexists.org/de/

Die Bibel beschreibt den Tod nicht als eine Art körperloses Weiterleben der Seele im "Jenseits", sondern als einen traumlosen Schlaf, an dessen Ende die Auferstehung zum Gericht und Zweiten Tod, oder - wenn man Jesus zu Lebzeiten angenommen hat - zum ewigen Leben auf der Neuen Erde steht. Das heißt, laut Bibel sind wir keine Seelen in physischen Körpern, sondern physio-spirituelle Wesen, die erst durch die Verschmelzung einer geistigen und einer körperlichen Komponente überhaupt lebendig werden.

Im Genesisbericht Kapitel 2, Vers 4 heißt es: "Da bildete Gott der Herr den Menschen aus Staub von der Erde und blies den Odem des Lebens in seine Nase, da wurde der Mensch eine lebendige Seele."

Auffällig hierbei: Der Mensch bekam keine Seele, sondern er wurde eine. Profunder Unterschied!

Das menschliche Leben ist also immer an einen physischen Körper geknüpft, während der Tod einen zeitweisen oder ewigen unbewussten Zustand der Nichtexistenz darstellt. Das "Jenseits" im Sinne eines Ortes, an dem die Seelen der Verstorbenen gewissermaßen weiterleben, ist kein biblisches Konzept. Ganz im Gegenteil. Die Bibel warnt sogar davor, mit den Toten Kontakt aufnehmen zu wollen, da dies aus besagtem Grunde gar nicht möglich ist, sondern lediglich Dämonen so tun, als wären sie die Seelen der toten Menschen, mit denen man Kontakt aufnehmen könne. Die Dämonen verschaukeln uns also dahingehend, dass wir glauben, die Seelen würden weiterleben. Dem ist aber nicht so, da eine Seele nicht aus Geist besteht, sondern eine Körper-Geist-Kombi ist. Der biblische Seelen-Begriff ist also keinesfalls gleichzusetzen mit dem, was gemeinhin unter "Geist" verstanden wird.

Wenn man die Offenbarung verstehen will, muss man ihre Bildsprache (z.B. die 4 Tiere, die dasselbe darstellen, wie die Statue aus dem Traum des Nebukadnezar) durch die Bücher Daniel und Sacharja entschlüsseln. Das geht recht leicht, da die Bilder eindeutig erklärt werden. Im Grunde besagt die Offenbarung zusammengefasst, dass vor der Wiederkunft Jesu ein satanisches Weltreich aufgebaut wird, das in zehn Verwaltungsbereiche unterteilt sein wird. Es ist in Teilen dem Römischen Reich der Antike sehr ähnlich, vereinnahmt die ganze Welt und verfolgt und bedroht seine Widersacher bis aufs Blut. Geführt wird es vom Antichristen der sich in den dritten Tempel in Jerusalem einnisten wird. Dieser schließt einen Friedensvertrag mit allen Israel umgebenden Nationen, sorgt für eine totale Entwaffnung Israels, entpuppt sich dann aber als ein Gegner Israels, der es ermöglicht, dass alle umliegenden Nationen Israel angreifen werden. Dies wird in der Schlacht im Tal von Meghiddo ( Armageddon) ausgefochten. Obwohl Israel komplett wehrlos gegen diese totale Invasion ist, wird Gott Israel persönlich helfen. Dies wird im Buch Sacharja in den Kapiteln 12 bis 14 prophezeit. An diesem Tag wird Gott sich der gesamten Welt offenbaren, indem er die Feinde Israels mit Verwesung am lebendigen Leibe schlägt. Dann kommt Jesus wieder und besiegt den Antichristen mit dem Hauch seines Mundes und tritt sein tausendjähriges Friedensreich an. Also kurz: Satan will im Körper des Antichristen die Welt regieren und vereint sie unter sich in Form einer globalen Diktatur, die dann aber durch Jesus gestürzt und zu einem globalen Friedensreich umgewandelt wird.

Ob die Chronologie der kommenden Ereignisse genau so richtig ist, weiß ich nicht mit absoluter Sicherheit, aber dass diese Dinge passieren werden ist prophezeit und die Bibel irrt sich nie.

Um die Offenbarung in Gänze zu verstehen, muss man die Bücher Daniel, Sacharja, Jesaja, Micha und Hesekiel stellenweise zu Rate ziehen. Das ist natürlich ne sehr umfangreiche Aufgabe. Für den Moment wird deinem Bruder wohl reichen, wenn Du ihm vermittelst, dass die Wiederkunft Jesu das Beste ist was ihm passieren kann. Um die Ereignisse, die im Vorfeld noch passieren müssen, zu verstehen, ist er noch zu klein. Gib ihm einfach Zeit.

Nein, absolut nicht. Ganz im Gegenteil. Die wissenschaftliche Methode wurde aus dem biblischen Buch Hiob von Sir Francis Bacon hergeleitet und jeder Bereich der Wissenschaft wurde von schöpfungsgläubigen Theisten und Deisten etabliert. Wenn eine Religion die Wissenschaft behindert, dann der evolutionsgläubige Naturalismus.

Die Idee, die Erde sei uralt, basiert auf nicht überprüfbaren Annahmen. Sie ist keinesfalls wissenschaftlich dingfest. Von daher ist die implizierte Prämisse der Frage nicht notwendigerweise korrekt. Die Bibel sagt ganz klar, dass die Erde jung ist und vor 6000 Jahren geschaffen wurde und nur so alt aussieht, weil eine zerstörerische globale Katastrophe sie heimgesucht hat: die Sintflut. Mehr dazu auf meiner Webseite.

Ich habe während des Studiums mit genetischen Algorithmen gearbeitet und bei meinen Forschungen zur Steuerung von Synthesizern eine merkwürdige Parallele zur biblischen Aussage bemerkt, dass Gott alle Lebewesen jeweils "nach ihrer Art" erschuf. Hier meine daraus resultierte Überzeugung:

https://www.kreationeum.de/grundtypenhypothese

Dieser Umstand ließ mich stark an der Evolutionstheorie zweifeln und erhellte die Aussagen bibeltreuer Schöpfungsgläubiger für mich. Für mich war es also ein sehr rationaler Weg zum Glauben.

Rettung hat nebst Glaube immer etwas mit Abkehr von Sünde zu tun. Wer derartige Sünden tut, beweist, dass er sich Gottes Moralstandards nicht unterworfen hat und die Sühnetat Christi am Kreuz mit Füßen tritt. So jemand kann nicht damit rechnen, gerettet zu sein. Wenn da keine absolut ernstgemeinte Umkehr erfolgt, ist eine solche Person gefährdet, vor Gottes Gericht antreten zu müssen.

Klingt nach einem Fall dämonischer Belastung, fürchte ich. Hast du irgendwas mit dem Okkulten oder der Esoterik am Hut?

Ich habe beruflich mit solchen Leuten zu tun und kann dir versichern, dass du dieser freiwillig gewählten Aufgabe auf keinen Fall gewachsen sein wirst. Jemand, der derartig belastet ist, muss in eine geschlossene Psychiatrie oder in einen Befreiungsdienst einer christlichen Gemeinde. Ihm auf eigene Faust helfen zu wollen, ist, als würdest Du Dich freiwillig nackt vor einen Eisschrank stellen und hoffen, dass Du ihn durch Deine Zuwendung ihm gegenüber auftauen könntest. Du wirst beim Versuch erfrieren, das garantiere ich dir. Denn das was ihn so sein lässt, ist nicht ausschließlich von dieser Welt und die Mächte, die diesen Menschen peinigen, kannst Du nicht kontrollieren.

Im Grunde lautet die Frage doch Kurzgefasst so: Warum ist die Welt ungerecht?

Darauf kann man z.B. folgende Antworten geben:

1.) Weil die Welt seit dem Sündenfall beschädigt ist und sich in einer Spirale der Degeneration befindet und somit Hässlichkeit leider ein allgegenwärtiger Bestandteil von ihr wurde.

2.) Weil Menschen die Schönheit gegenüber der Hässlichkeit grundsätzlich vorziehen, da sie genau das repräsentiert, was die Menschen durch den Sündenfall verloren haben: das Paradies.

3.) Moral ist in einer Welt, die Gott verlassen hat, relativ, also Meinungssache. Heißt: Jeder definiert anders, was gut und schlecht ist. Jemand, der einen mobbt, weil man hässlich ist, mag zwar etwas tun, das sich aus Sicht der meisten Menschen nicht gehört, aber warum sollte er es nicht tun dürfen, wenn Moral im Auge des Betrachters liegt?

4.) Am Ende bleibt Gott die Sünde der Mobber nicht verborgen und er wird sie entsprechend ihrer Taten richten.

Zunächst mal brauchst Du wohl eine gewisse Erkenntnis darüber, was es überhaupt heißt, zu glauben. Der Glauben im christlichen Sinne ist kein blinder Glaube, sondern eine Gewissheit über die Existenz der nicht sichtbaren Realität der geistigen Dimension. Die Tatsache ihrer Existenz muss erstmal verstanden werden. Und das geht ganz einfach: Gottes Existenz beweist sich dadurch, dass man ohne seine Existenz überhaupt nichts beweisen könnte. Denn um überhaupt irgendwas mit absoluter Sicherheit wissen zu können, müsste man entweder absolut alles wissen, damit das, was man zu wissen glaubt, nicht durch etwas widerlegt werden kann, das man noch nicht weiß, oder man braucht Offenbarung von demjenigen, der alles weiß: Gott. Auf welche Weise diese Offenbarung erfolgt, ist dabei erstmal zweitrangig. Sie könnte gut und gerne durch die Bibel erfolgt sein. Aber wie findet man das raus? Hier ist die Lösungsstrategie:

Wahrheit kann man sich nicht selbst ausdenken, denn dann wäre sie subjektiv. Wahrheit muss aber per Definition objektiv sein - also für jeden Menschen gleichermaßen wahr. Daher muss man auf die Weltanschauungen zurückgreifen, die bereits existieren. Das ist natürlich eine ganz schön große Palette. Aber im Wesentlichen basieren alle auf genau zwei zugrundeliegende Prämissen: Evolution oder Schöpfung. Wenn Evolution wahr wäre, dann wären wir unsere Gehirne an den evolutionären Erfolg angepasst - nicht an Wahrheitsfindung. Somit kann Wahrheit durch evolvierte Wesen gar nicht erfasst werden. Denn was ist Wahrheit für evolvierte Ursuppenmoleküle, oder? Was ist wahr und falsch für Moleküle in Bewegung? Von daher scheiden alle auf Evolution basierenden Weltanschauungen schon aus Prinzip aus, wenn es um die Suche nach Wahrheit geht. Darin enthalten auch alle mystischen Religionen, die auf die Evolution der Seele basieren - sprich: Hinduismus, Buddhismus, Esoterik. Also bleiben nur Religionen oder Weltanschauungen übrig, die einen Schöpfer postulieren: Deismus und Theismus - also entweder ein Glaube an einen Gott, der zwar die Welt erschuf, aber sie dann verließ und die Dinge passieren ließ, oder ein Gott, der sie nicht nur erschuf, sondern auch am Laufen hielt. Theistische Religionen wären dann Judentum, Christentum und Islam. Da das Christentum die Erfüllung jüdischer Prophetie ist, ist der Gott der Juden und Christen derselbe und offenbarte sich durch die Bibel. Der Gott des Islam hingegen, offenbarte sich durch den Koran und entsprechend muss man nun über ein logisches Ausschlussverfahren feststellen, ob nun die Bibel oder der Koran von Gott inspiriert wurde. Und auch das ist ganz einfach:

Prämisse 1: Der Koran sagt, dass Allahs Wort wahr ist und nicht verfälscht werden kann, weil er es vor Verfälschung bewahrt.

Prämisse 2: Der Koran sagt mehrfach, dass die biblischen Evangelien von Allah inspiriert wurden und Muslime daran glauben sollen.

Kurz: Die Evangelien der Bibel sind wahr, können nicht verfälscht werden und Muslime haben an sie zu glauben.

Problem: Die Evangelien widerlegen die Heilsbotschaft des Koran.

Schlussfolge: Wenn Der Koran von Gott ist, dann ist es die Bibel auch. Weil die Bibel aber von Gott ist, ist der Koran es nicht.Der Islam ist faktisch extern inkonsistent und widerlegt sich mittels seines direkten Bezuges auf die Bibel selbst.

Und genau darum darfst Du dir absolut und zweifelsfrei sicher sein, dass die Bibel die Wahrheit verkündet und Du den wahren Gott darin entdeckst. Die Bibel ist der einzig richtige Wegweiser zu Gott und dein Ticket ins ewige Leben. Die Alternativen sind logisch zwingend unmöglich!

Schau dir mal meine Webseite an, wenn Du mehr Informationen brauchst.

Wenn ich Satan wäre und die Menschen hassen würde, würde ich in Reaktion auf die Frohe Botschaft des stellvertretenden Kreuzestodes Jesu exakt derartige Fake News verbreiten und den Menschen zur Täuschung auftischen.

Zunächst mal: Wer Christ ist und wer nicht, definiert sich an der Bibel - nicht an Wallfahrten und religiösen Praktiken. Und was die Bibel angeht, solltest Du nicht auf den katholischen Katechismus setzen, sondern auf eine Direktübersetzung, wie die Elberfelder Übersetzung. Dein Gebetsleben ist schlecht, du hörst Stimmen und zudem sprichst du von dem Verlust deines Geliebten, obwohl Du dein eigenes Geschlecht als männlich ausgewiesen hast. Das sind bezüglich Segen und sogar Rettung ziemliche Red Flags. Könnte gut sein, dass Du in Bezug auf die katholische Kirche ner ziemlichen Finte auf den Leim getreten bist.

Erfahrungen - egal wie übernatürlich auch immer - sind nie ein Indikator für Wahrheit. Überleg mal folgendes: Wärst Du ein Gehirn in einem Gurkenglas, das an einen Computer angeschlossen wäre, der dich permanent mit falschen Informationen über deine Umgebung füttern würde, dann könntest du wahrnehmen, am Strand von Miami zu liegen, während Du tatsächlich in einem Schrank in nem unterirdischen Labor stehst und in Formaldehyd herum blubberst. Deine Wahrnehmung würde sich nicht auch nur ansatzweise mit der Realität außerhalb deines neuronalen Netzes decken.

Woher weißt Du also, dass diese berauschenden Erfahrungen, die Du durch diese esoterischen Praktiken gemacht hast oder machen würdest, überhaupt der Realität entsprechen? Könnte doch sein, die sind darauf angelegt, dich zu verschaukeln!

Naja, Gott kennt das Ende schon vor dem Anfang und somit auch schon die Namen derer, die sich einmal aus freien Stücken bekehren würden. Daher kann er deren Namen auch schon vorab notieren, ohne irgend eine ihrer Entscheidungen zu manipulieren.

Wenn Du einen extern konsistenten Glauben entwickeln willst, der dich auch über den Tod hinaus trägt, musst Du mit den Basics anfangen: Den "7 Cs":

1) Creation (Schöpfung),

2) Corruption (Sündenfall),

3) Catastrophe (Sintflut),

4) Confusion (Sprachverwirrung),

5) Christ (Geburt und Leben Christi),

6) Cross (Sühnetod am Kreuz),

7) Consumnation (Versöhnung mit Gott).

Dazu findest Du überall in der Bibel etwas. Am besten beginnst Du im Netz mit einer Stichwortsuche auf https://www.csv-bibel.de/start

Gott existiert, weil das Gegenteil logisch zwingend unmöglich ist.

Die Existenz Gottes beweist sich dadurch, dass ohne seine Existenz überhaupt nichts bewiesen werden könnte. Einen Beweis zu erbringen, erfordert einen funktionierenden Verstand, wahrheitsgemäße Wahrnehmung, objektive Wahrheit, die Übereinstimmung zwischen der Wahrnehmung und der Realität außerhalb des Kopfes, die Uniformität, Universalgültigkeit und ewige Unveränderlichkeit der Gesetze der Logik und der Natur. Gäbe es Gott nicht, wären all diese Notwendigkeiten nicht herleitbar!

Ohne Gott wären all Eure Gedanken, Ideen, Wünsche, Träume und Emotionen lediglich das Ergebnis von elektrochemischen Reaktionen in Euren Köpfen: Moleküle in Bewegung. Moleküle verhalten sich immer gemäß der Ursache-Wirkungs-Beziehungen im Rahmen der Naturgesetze und somit streng deterministisch. Gäbe es Gott also nicht, wäre alles, wozu Euer Gehirn fähig ist, ausschließlich auf Reizreaktion reduziert. Dann wärt Ihr nichts als feuchte Roboter und die identifizieren oder generieren keine Wahrheit und somit können sie auch keine Beweise erbringen!

Atheismus ist keine Grundlage für Wissenschaft, aber dennoch sind Atheisten die wissenschaftshörigsten Menschen auf der Welt. Das ist >absurd< und genau mit einer solchen Absurdität würde der Nichtgläubige zurückgelassen werden, wäre seine Weltanschauung wahr. Die Wahl kann also nur zwischen "Gott existiert" und "Absurdität" getroffen werden.

Atheistische Regimes haben in den letzten 150 Jahren mehr Todesopfer gefordert, als alle religiös motivierten Konflikte der letzten 2000 Jahre zusammen.Stalin, Lenin, Mao Zedong, Pol Pot, Mussolini, Castro, Kim Jong-Il, Kim Il-Sung, Kim Jong-Un, Hitler - alle lehnten sie Gott und Übernatürliches ab.

Folglich ist der Atheismus, gemessen an seinen Opfern, völlig objektiv betrachtet die mit Abstand gefährlichste Weltanschauung, die unseren Planeten jemals heimgesucht hat und sollte daher radikal hinterfragt werden!

Vielleicht solltest du deine Behauptungen zunächst mal durch Beispiele belegen, bevor Du Dinge in den Raum stellst, von denen Du keinen Plan hast. Heißer Tipp!

Mystiker bzw. Gnostiker sehen die materielle menschliche Hülle als eine Art "mildes" Gefängnis der - ihrer Meinung nach - unsterblichen Seele an. Wenn der Tod eintritt, wird die unsterbliche Seele freigesetzt und wahre Freiheit erlangt, da Geist bzw. Seele weder räumlichen, noch zeitlichen Begrenzungen unterliegt. Auch gilt das Fleisch als durch Laster beladen, wie z.B. Gelüste nach Nahrung und Triebbefriedigung, etc., die den Menschen dazu verleiten, seinen eigenen Begierden nachzugeben und in Untugendhaftigkeit zu verfallen. Der "edle" Mensch wird also durch den Tod der sterblichen Hülle vom lasterhaften Fleisch befreit. Daher die eher niedrigstehende Rolle der Materie. Aber es gibt noch einen eher spirituell-esoterischen Grund, der ziemlich verdreht klingt, wenn man ihn hört. Den drüsel ich hier aber jetzt nicht auf, sonst krieg ich Blasen an den Fingerkuppen. Nur soviel: Alle menschlichen Seelen sollen mal aus einer höheren Seinsdimension in die materielle, dreidimensionale Dimension herunter "gefallen" worden sein, da sie gegen ein kosmisches Gesetz verstoßen haben. Dazu gibt es eine 6-teilige (?) Serie namens "Die Legende von Atlantis" vom "Sternentor Verlag" - aber Achtung: das ist echt schwer zu ertragender Eso-Müll und nur für die ganz realitätsfernen Cracks geeignet, die sich mit psychoaktiven Drogen eh schon Löcher in den Geist gebrannt haben.

Dämonen lassen sich nicht beschwören und tanzen nicht nach deiner Pfeife. Lass den Blödsinn! Diese Mächte und Gewalten kannst Du nicht kontrollieren oder bändigen. Dämonen leisten grundsätzlich nur gegen Gegenleistung - und die fällt immer vielfach größer aus, als der effektive Nutzen der Dienste der Dämonen. Wer sich auf diese Viecher einlässt, muss seines Lebens überdrüssig sein.

Jesus Christus rettet aus dämonischen Abhängigkeiten und versorgt uns absolut hinreichend. Dämonen sind aus tiefster Seele bösartig und sagen nicht auch nur ansatzweise über auch nur irgendwas die Wahrheit.

Ich sage dir, lass die Finger davon. Du weißt nicht, was Du dir ins Haus holst, das garantiere ich dir!