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Ich kann dir nur allgemein was über mich erzählen, ohne auf deinen Beitrag jetzt explizit drauf einzugehen, da ich ähnliche Gedanken hatte:
Ich hatte oft Nervenzusammenbrüche. Das lag an vielen negativen Einflüssen in meiner Umgebung. Auch Gedanken, nicht mehr "sein zu wollen". Ohne mir was antuen zu wollen.
Da ich kein Psychologe bin, weiß ich nicht genau, woher solche Gedanken kommen. Außer besagte negative Einflüsse.
Den Gedanken "nicht mehr sein zu wollen", habe ich auch noch nach Jahren der Psychotherapie (sporadisch). Vielleicht ist es ein Perfektionsgedanke bei mir dahinter, etwas das mir fehlt.
Ich kann das nur so deuten, vielleicht hilft es dir auch schon. Psyche ist denke ich kompliziert.
Habe auch meine Defizite, daher kann ich dir nicht die "vorbildliche Meinung" zu deinem Problem geben, wünsche dir aber dennoch alles Gute <3
(Manchmal ist es auch das "Bauchgefühl", dann suche ich mir etwas, was mir gut tut. Das muss aber jeder für sich selbst denken, bzw. "austüfteln")
Wenn es mit der Negativität bei dir zu viel wird, würde ich auch eher mit jemanden reden, der dir dabei helfen kann. Auch Psychologen, wenn es dich zu sehr herunterzieht.
Kann aber auch einfach nur "der Druck der Welt" sein. Daran kann man auch zerbrechen. Aber mehr möchte ich dazu auch nicht schreiben, da ich kein Psychotherapeut bin!
Alles Liebe!