Findet man an Schule(sehr reifes Gymnasium) oder an der Uni leichter Freunde?

SuFaCo04  24.01.2023, 19:03

Was ist denn bitte ein reifes Gymnasium?

DerWahreBenn 
Beitragsersteller
 24.01.2023, 19:36

Ein Gymnasium, in der die ganze Gruppe sehr gut miteinander klar kommt und wahrlich jeder echt korrekt ist und kein Chaos herrscht

1 Antwort

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich finde, es ist an der Uni leichter. Am Anfang kennen ja die meisten noch niemanden und es gibt viele Kennenlernveranstaltungen in der Einführungswoche. Außerdem gibt es viele Gruppen für verschiedene Interessen, im Allgemeinen vielfältiger an der Schule, weil die meisten Unis größer sind als Schulen. Also ist es leichter, Leute zu finden, mit denen man etwas gemeinsam hat.

Man könnte auch z.B. einer Fachschaft beitreten oder sich anderweitig freiwillig engagieren, in der Hochschulpolitik oder für Initiativen für verschiedene Ziele (soziale, Umwelt, ...). Es gibt an vielen Unis Hochschulsport, wo man Anschluss finden könnte. Natürlich kommt man auch über Gruppenarbeiten und Referate mit anderen Leuten in Kontakt oder man gründet eine Lerngruppe vor Klausuren. Dabei sind vielleicht viele nicht auf der Suche nach Freunden, gerade wenn sie schon in höheren Semestern sind und schon Freunde in der Stadt haben, aber im ersten Semester haben sich schon ein paar Freundschaften für mich aus Gruppenarbeiten und Lerngruppen ergeben.


DerWahreBenn 
Beitragsersteller
 24.01.2023, 19:38

Weißt du denn wie lange denn sowas dauert, bis man auf Freundesniveau neue Kontakte gefunden hat?

0
geocacher2016  24.01.2023, 19:49
@DerWahreBenn

Die ersten habe ich gleich in der ersten Woche kennengelernt, war mit einer dann mein ganzes Studium befreundet. Bei anderen vielleicht ein paar Wochen, dann trifft man sich mal außerhalb der Gruppe/Hobby und dann ist es ein fließender Übergang, ab wann man es als Freundschaft (und nicht nur Bekanntschaft) bezeichnen würde

0