Findet ihr es schlimm wenn man 3 Jahre mit Schule verschwendet und am Ende den Abschluss nicht schafft?
4 Antworten
Die drei Jahre sind schlimm, der fehlende Abschluss nicht. Letzterer spiegelt ja nicht das Wissen von Jemandem wieder, sondern lediglich wie gut oder schlecht die Erwartungen der Lehrer erfüllt wurden. Meiner Auffassung nach ist es falsch, dass Lehrer Erwartungen haben dürfen und deren Erfüllung oder Nichterfüllung benoten sollen.
Gruß Matti
Schlimm ist es wenn man es als verschwendete Zeit ansieht.
Auch ohne Abschluss hat man in den drei Jahren was gelernt und sich weiter entwickelt.
Und besonders schlimm ist es wenn man schon vor dem eigentlichen Abschluss sich selber aufgibt statt nochmal alles zu geben und sich richtig reinzuhängen.
Schlimm ist es nicht, außer du hast nicht gelernt und es deswegen nicht geschafft.
Schlimm daran ist nur, dass du dich schon aufgegeben hast!
Such dir Nachhilfe und LERNE! Anstatt deine Zeit hier mit Ausredensuche zu vergeuden solltest du sie besser in deine Leistungen investieren.
Ich habe nicht mehr viel Zeit und eine Klausur habe ich schon verhauen
Umso mehr Grund deine Energie wo anders zu fokussieren als hier!
In manchen Fächern gibt es keine Hoffnung mehr
Mit der Einstellung kannst du tatsächlich gleich Bewerbungen schreiben.
Aber komm dann nicht in 2 Jahren mit der Frage, wie du das alles wieder hin bekommen kannst.
Wie denn? Ich stehe in manchen Fächern 5, habe z.b in Soziales nur 5en geschrieben
NACHHILFE!
Und sprich schleunigst mit deinen Lehrern bezüglich was du hier noch machen kannst.
5 Minuten vor Schluss ist halt auch beschissen da noch was machen zu wollen.
Ein Jahr zu wiederholen kann auch eine Option sein. Aber mit deiner derzeitigen Einstellung wird das nix denn du scheinst nicht den Willen zu haben das noch zu schaffen.
Manchmal muss man aufgeben weil man es nicht mehr kann. Nicht jeder hat Kraft