Findet ihr es auch schön dass Deutschland multikulturell ist?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Das finde ich schön 65%
Es ist mir alles egal geworden 20%
Ausländer raus 15%

13 Antworten

Es ist mir alles egal geworden

Bekomme selber nicht viel von Multikulti mit.

Ja man sieht hier und da Leute aus anderen ethnischen Gruppen und neue Restaurants.

Bei Forderungen nach deutschem Khalifat in Berlin oder Messerstecherein in Mannheim, und bei fast 50% Bürgergeld Anteil an Leute aus anderen Ländern, weiß ich nicht wie viel kulturelle Bereicherung das mit sich bringt.

Auf jegliche Religionen kann ich ebenfalls verzichten, schlimm genug das der christliche Glauben so viel Einfluss auf das Land, da brauchts keine "Religion des Friedens" von außerhalb

Muss man differenzierter sehen.

Multikulturell ist gut, klar, allerdings ist die letzten jahre und jahrzehnte vorallem viel arabische kultur rüber gekommen. Es werden viele neue moscheen gebaut, aber eher wenige budhistische und hinduistische tempel. In sachsen anhalt beispielsweise wurde letztes jahr die erste neue Synagoge gebaut seit dem holocaust. Aber in der gleichen zeit wurden mindestens ein halbes dutzend neue moscheen gebaut.

Kulturen können halt auch andere kulturen verdrängen, nicht nur ergänzen.

Deutschland ist schon immer multikulturell gewesen. Aber das heißt nicht das man alle kulturen uneingeschränkt aufnehmen muss.

Gibt auch immer zuviel des guten.

Es ist mir alles egal geworden

Eine Vielfalt an Kultur kann ich hier nicht erkennen, ausgenommen vielleicht der Esskultur: Es gibt Restaurants verschiedener nationaler Küchen.

Das, was sich hier sonst entwickelt, ist ein Land, in das forciert Fremde einströmen, die, selbst aus ihrer Heimat entwurzelt, keinerlei kulturelle Beiträge zu unserem Land zu leisten imstande sind, sondern in ihren Sozialwohnungen herumlungern und in den Tag hinein leben oder als lohndrückende Billigarbeiter von der Wirtschaft genutzt werden. Alles Gerede von angeblich großartiger „Multikulturalität“ ist nur Propaganda, die sich an oberflächlich denkende Leute richtet und diese imstande ist, zu manipulieren.

Die Deutschen selbst haben heute aber auch keine echte Kultur mehr, so daß man auch von einer traditionellen monokulturellen Gesellschaft nicht mehr sprechen kann. Was es hier, ähnlich wie in anderen westlichen Ländern, gibt, ist eine amerikanisierte Massen-„Kultur“, in der die Masse der Menschen, unabhängig von Alter und Geschlecht, in Jeans und Shirts rumlaufen, Hollywood Movies und Video Games konsumieren, Readers Digest und Lifestyle Journale lesen, die Unterschichten sich bei McDonalds mit Burgern vollstopfen und die Intelligenteren den neuesten Diätentrends aus USA folgen, sich narzisstisch als „Influencer“ auf Youtube versuchen und über triviale Dinge wie Reisen, Sport, Fitness, Essen, Autos, Haustiere oder Mode in gutem Denglisch schwafeln, kurz, die sich gänzlich unrebellisch, politisch korrekt und scheinbar ohne tiefergehende individuelle Eigenart in das große, staatenübergreifende westlich-amerikanische Imperium ohne inneren Kampf als ameisenhafte Massenmenschen einfügen.

Die hinzu gekommenen Fremden aus Asien und Afrika fügen sich dem, langsam aber sicher, ebenfalls ein. Sie werden amerikanisiert und somit zu Bürgern eines kulturlosen Weltstaates gemacht.

Jedoch nicht alle. Diejenigen, die tatsächlich noch starke religiös-konservative Traditionen in sich tragen, grenzen sich bewußt ab von der westlich-amerikanisierten Gesellschaft, bilden in ihren Ghettos ihre Parallelgesellschaften, um ihre oft strengen religiösen und kulturellen Traditionen (Scharia!) aufrecht zu erhalten. Dadurch gewinnen sie natürlich eine gewisse innere Überlegenheit über das verwestlichte Massenmenschentum. Doch Kulturbringer für dieses sind auch sie nicht. Statt dessen sind sie Elemente eines kommenden Kampfes der Kulturen, der sich in Form von Unruhen und Bürgerkriegen auf dem Boden der europäischen Länder abspielen wird. In Frankreich sehen wir bereits deutliche Vorboten eines solchen in Form brennender Banlieues und regelrechter Straßenschlachten, in denen die fremden Mohammedaner von ihrer härteren traditionellen Erziehung gegenüber den dekadent-verweichlichten Europäern stark profitieren.

Für die Zukunft ist hier wenig Kultur vorhersehbar, schon gar nicht eine sich gegenseitig bereichernde Vielfalt der Kulturen. Wohl aber ein Konflikt derselben, der das Zeitalter einer neuen Barbarei einleiten könnte. –

Multikulturalität hat hier in Deutschland seine Vor-und Nachteile. Auf der anderen Seite ist es schön, dass so viele Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenleben, auf der anderen Seite entstehen so aber auch Parallelgesellschaften und viele Menschen leben hier nebeneinander und haben sonst nichts miteinander zu tun

Das finde ich schön

Bin selbst nicht deutsch