Findet ihr das Führerschein System in den USA besser wie in Deutschland?
Was ist dort der Unterschied?
Der Führerschein ist viel günstiger und die Prüfungen sind leichter.
6 Antworten
Naja, kommt drauf an, wem man fragt. Der 16 Jährige, der recht billig und Problemlos an den Lappen kommt, freut sich. Die Unfallzahlen reden aber eine andere Sprache.
Grundlegend ist auch bei uns nicht alles perfekt, die Kosten für einen Führerschein sind viel zu hoch.
Ähnlich wie in den USA die Zugänglichkeit vereinfachen wäre eine Möglichkeit, mit der Konsequenz mehr auftretender Unfälle.
Gewiss nicht. Die US-Amerikaner:innen fahren im Durchschnitt mieserabel. Das fällt auch vielen selbst auf, vor allem wenn sie ne Weile in Deutschland leben.
Was meinst du, weshalb bei 3 Schneeflocken in den USA immer gleich alles zusammenbricht?
Merkt man als Europäer in den USA auch. Wenn drei Schneeflocken fallen, bist du plötzlich alleine im Supermarkt, weil sich keiner raustraut. Man sieht es aber auch allgemein im Verkehr, wo es zu ständig zu völlig vermeidbaren Unfällen kommt und auch Motorradfahrer ins Straucheln geraten, wenn es mal mehr als geradeaus geht.
Stimmt nicht, Auto fahren ist genauso leicht wie Fahrrad fahren. In der Amerikanischen Verfassung ist verankert das jeder Amerikaner ein Recht auf ein Auto hat, Autofahren ist sowieso ein Menschenrecht, was vielen in Deutschland wegen Armut leider verwährt wird.
Wo genau soll das in der US Verfassung stehen? Ich bezweifle das stark. Und dass viele (nicht alle) Autofahrer in den USA mieserabel fahren, habe ich auf einigen tausend Meilen oft genug beobachtet.
Wenn der Führerschein deine finanziellen mittel übersteigt, solltest du lieber daran arbeiten. Wenn du dir keinen Führerschein leisten kannst, kannst du dir auch kein Auto leisten. Das kostet deutlich mehr im Unterhalt. Ansonsten solltest du dir mal die Definition von Menschenrechten zu Gemüte führen
Auto fahren ist genauso leicht wie Fahrrad fahren.
Ach deshalb schafft die Hälfte der Fahrschüler die Fahrprüfung nicht. Weil es so einfach ist! Dumm von mir, dass ich da nicht dran gedacht habe.
In der Amerikanischen Verfassung ist verankert das jeder Amerikaner ein Recht auf ein Auto hat, Autofahren ist sowieso ein Menschenrecht, was vielen in Deutschland wegen Armut leider verwährt wird.
Okay: Was auch immer du geraucht hast, das war nicht gut.
Aus welchen Verfassungsgrundsätzen der USA und den Grundrechten in der Bundesrepublik Deutschland leitest du denn deine steilen Thesen ab?
Nein das ist eine Katastrophe. Die Ausbildung ist sehr mangelhaft. Ein grund, warum es dort trotz einfacher Verkehrsverhältnisse zu haufenweisen Unfällen kommt und auch viele Motorradfahrer dort nicht alt werden.
In Deutschland ist der Führerschein schon recht einfach zu bekommen uns es ist teilweise gruselig, wer hier alles fahren darf. Wegen mir darf man gerne die Ausbildung noch deutlich ausbauen, damit Leute wirklich gut geschult in den Straßenverkehr einsteigen.
Nein Auto ist ein Menschenrecht, es ist genauso leicht wie Fahrrad fahren.
Schon auf dem Fahrrad haben viele Probleme sich an einfache Verkehrsregeln zu halten. In einem Auto sind solche Leute eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Auto fahren selbst ist leicht, gut fahren hingegen nicht. Das kann nahezu kein Fahranfänger. Und in den USA ändert sich das bei vielen auch nach Jahren nicht ;) Und neun Autofahren ist kein Menschenrecht.
Gerade wegen Menschen wie dir bin ich sehr froh, dass wir unser System haben und nicht das amerikanische.
Geht so, es hat alles vor und Nachteile. 😊😅
Was willst du machen? Der Fahrlehrer will am Ende des Tages auch seine Miete bezahlen und was zu Essen im Kühlschrank haben. Also muss ein gewisser Betrag pro Fahrstunde genommen werden.
Und an der Durchfallquote bei den Fahrprüfungen (über 40%) sieht man auch, dass nicht grundsätzlich mehr Fahrstunden angesetzt werden, als die Fahrschüler bräuchten.