Findet ihr das Deutschland der 50er Jahre auch so schön, als Deutsche noch unter sich waren und alles so schön ruhig waren?
Viel besser als das heutige Deutschland
12 Antworten
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...nein, finde ich nicht! Der Blick in die Vergangenheit erfolgt meist ziemlich verklärt und ist daher nicht wirklich realistisch. Selbst in persönlichen Erinnerungen finden meist eher die angenehmen Dinge statt, weniger die schlechten.
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Meinen Eltern ging es in den 50er Jahren sehr viel schlechter, als es ihren Kindern heute geht. Die Eltern meines Vaters konnten ihm keine Ausbildung finanzieren, er musste Hilfsarbeiter werden. Das Haus, das sie 1950 bauten, hatte zwei Zimmer - eins für die Großeltern, eins für die Eltern plus zwei Kinder! Natürlich kein Badezimmer, hatten damals übrigens auch größere, ältere Häuser nicht. Wir Kinder mussten froh sein, wenn wir gerade so satt wurden. Als die reichste Familie im Ort in den 60iger Jahren auf Urlaub nach Italien fuhr, war man furchtbar beeindruckt. Und die, die ein Auto hatten, galten als wohlhabend.
Die "gute alte Zeit" - nein, danke!
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Natürlich war einiges früher schlechter weil sich einfach vieles erst mit der Zeit entwickeln müsste, also die Technik die wir heute haben und sowas ...
Dennoch war damals einiges besser.
Damals waren Deutsche noch unter sich und es gab keine Messerattacken von Migranten auf Deutsche etc.
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"es gab keine Messerattacken von Migranten"
Naja, wenn das das einzige Kriterium ist ..... Deine Frage klang aber so, als ginge es um die allgemeine Situation. Und die war sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich schlechter. Es gab weniger Freiheiten, keine verlässliche Empfängnisverhütung, weniger Bildung. Religionen hatten die Bevölkerung fester im Griff, Eltern zuviel Rechte. Kannte sehr begabte Schüler, die nicht studieren durften, weil die Eltern sie auf dem Hof brauchen. Heute hätte das Selbstbestimmungsrecht der Jungen Vorrang.
Und Verbrechen gab es auch! Die sehr viel schwerer aufzuklären waren, mangels Videoüberwachung und DNA-Tests.
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In den 50ern wurde ich als Jude in Hamburg Altona geboren. Judenhass gab's damals noch, vom 3. Reich verschleppt, aber lange nicht so schlimm wie heute.
Vieles war damals anders und vieles war sehr viel schwerer als heute. Ich vermisse lediglich die 60er Jahre ein wenig, weil es damals zB noch echte Nachbarschaftshilfe gab. Und selbst im Wohn-Hochaus kannte man sich noch untereinander.
Aber das Heute hat viele Vorzüge gegenüber den 50ern.
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Stimmt es, dass Juden ihren eigenen Leuten weniger hohe Zinsen aufgedrückt haben als den Nicht-Juden?
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Deuteronomium 23:20-21: „Von deinem Bruder sollst du keinen Zins nehmen, weder Zins für Geld noch Zins für Speise noch Zins für irgendetwas, wofür Zinsen genommen werden. Von einem Ausländer magst du Zins nehmen, aber von deinem Bruder sollst du keinen Zins nehmen, damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem, was du unternimmst in dem Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen.“
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Du reagierst auf meine Antwort zur Nachkriegszeit. Daher ging ich davon aus, du verlaßt das Zeitalter nicht. In der Nachkriegszeit hatten Juden und Nichtjuden die gleichen Rechte und Pflichten.
Vor 3200 Jahren gab's in Israel andere Gesetze. Die sind heute im Galut, außer im Mittelalter, in dem Punkt nicht mehr anwendbar, auch nicht heute in Israel.
Auf die restlichen Vorwürfe geh ich nicht ein. Komplett verdreht und aus dem Kontext gerissen.
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Das schöne ist ja, dass man es einfach nachlesen kann, was in Talmud, Tora und den Noachidischen Geboten so drin steht, insbesondere über uns Gois oder Gojim.
https://odysee.com/@chosenones:6/Was-steht-eigentlich-in-Tora,-Talmud-und-den-Noachidischen-G:4
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Teils ja, teils nein. Da war noch der Kalte Krieg, BRD und DDR, der 2. Weltkrieg war weniger Jahre her...aber ja, etwas schön muss die Zeit gewesen sein, als Adenauer Kanzler war, es gab kein Internet und in vielerlei Hinsicht kaum Probleme, Wirtschaftlich ging es uns immer besser, und wir hatten noch keine Probleme in Sachen Migrationspolitik.
Da hatten Uroma und Uropa noch ne schöne Zeit, ob ich aber in die Zeit passen würde, weiß ich nicht.
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Früher wars besser. Ich werde 30 und die jungen Menschen heute sind absolut verloren.
Ich sehe an mir und allen anderen
Handysüchtig ist quasi jeder. Social Media. Dating Apps mit männerüberschuss. Frauen suchen sich männer am Sofa mit wischerei am Handy aus. Ansprüche steigen ins unermessliche.
Dann der ganze blödsninn auf Netflix und co. Die ganze Propaganda ... Wahnsinn
Und ausschließlich dass da irgendwelche mächtigen Eliten nen monopol haben in den Medien und Strippen ziehen kann man tatsächlich nicht.
Das wovor nationale Kräfte immer gewarnt haben, ist heute Realität.
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Du bist nur noch nicht erwachsen geworden und glaubst irgendwelchen Roßtäuschern und Autohändlern ihre dümmlichen Parolen!
Geh mal raus in die Welt und schau mit offenen Augen wie es dort ist; glaub mir du kommst gerne zurück und geniesst unsere Nation mit allen Migranten, Problemen und Schönheiten.
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Nein, allein Österreich ist tausend Mal besser als Deutschland. Die Österreicher sind auch nicht solche naiven Schlafschafe wie die Deutschen die sich überfremden lassen.
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Die Deutschen haben im letzten Jahrhundert echt schlechte Erfahrungen mit großmäuligen Österreichern gemacht.....
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und in vielerlei Hinsicht kaum Probleme,
Es gab unendlich viele Probleme aber es war die Generation "Schweigen" und die Migration waren 12,5 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene
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Geflüchtete und Vertriebene die wieder Heim kehren sind keine Migranten.
Es sind Heimkehrer.
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Heimkehrer nach Jahrhunderten? Die sind aus Grafschaften, Fürstentümern, Bistümern, Stadtstaaten, Königreichen usw. gegangen und kamen in eine Nation.
Das waren keine "Heimkehrer" diese Menschen als "Heimkehrer" zu erheben um sie von aktuellen Migranten absetzen zu können ist Geschichtsfälschung im übelsten Maße!
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Meine Familie kommt aus Schlesien, und stehe deshalb voll dahinter! Die Menschen aus den Ostgebieten lebten Jahrhunderte in ihrer Heimat im Osten, dann kam die Rote Armee. Es wurde ihnen das Heim und fast alle Gegenstände genommen, und, wie beschrieben, wurden die Vertriebenen fremd wahrgenommen und als Pollacken, Russen etc. beschimpft. Manche kamen im bereits völlig zerstörten Berlin, Dresden, München oder Hamburg an.
Vergisst niemals den deutschen Osten und das Schicksal der 14 Millionen Vertriebenen und geflüchteten, sowie den 2,5 umgekommenen!
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Meine Großeltern kommen aus Oberschlesien und somit waren es Deutsche.
Nur weil die Polen das Gebiet bekommen haben macht es sie nicht zu Polen. Sie sind dort als Deutsche aufgewachsen
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Meine komme aus der Nähe von Oppeln, und bin genau deiner Meinung. Als Polen kommunistisch war, ist meine Oma dort geboren. Sie lernte dort deutsch, als es verboten war. Dann kamen sie in die BRD, wo sie, und ich, ihr Enkel, noch heute leben.
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Meine Oma und auch Opa wurden da 1926/1920 geboren als es noch zu Deutschland gehörte.
Nach dem 2. Weltkrieg lebten sie da bis in die 60er. Glaub 1968 kamen sie erst zurück nach Deutschland. Was ich alles nicht ganz verstehe.
Also wieso bleibt man ab 1945 über 20 Jahre im Feindesland Polen? Obwohl man Deutscher ist. Die dürften dann ja in der Öffentlichkeit Deutsch sprechen.
Ich versteh auch nicht wie das überhaupt sprachlich war.
Weil sie könnten Deutsch und Polnisch. Haben die als es noch zu Deutschland gehört dann offenbar auch teilweise Polnisch geredet? Mit wem? Also Polnisch auf jeden Fall und Deutsch. Aber was mit wem? Es war ja Deutschland. Wieso lernt man dann überhaupt Polnisch?
Haben die dann zu Hause Polnisch geredet und in der Öffentlichkeit Deutsch oder wie? Und später als das Gebiet an Polen gefallen ist dann überall nur noch Polnisch oder was?
Jedenfalls ist Deutschland verloren. Die Deutschen Vollidioten wählen Grün und lassen ihr Land überfremden mit Arabern und Afrikanern.
Man sollte zusehen dieses Bekloppte Land so schnell wie möglich zu verlassen.
Deutschland ist fertig und hat keine Zukunft mehr, die Deutschen werden aussterben.
Der Bevölkerungsaustausch läuft ja schon lange
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Ich glaube, dass dir da noch lange blieben, weil es eben ihr Zuhause war, in dem die Familie Jahrhunderte lang angestammt war. Viele blieben auch, ein Teil meiner Familie zum Beispiel. Und Polnisch wurde unmittelbar nach der Besetzung durch Polen gelernt, viele redeten aber weiter deutsch.
Zum Teil über die heutige Zeit kann ich dir zustimmen, jedoch haben die zum Glück nicht die Mehrheit. Die Mehrheit wählt (siehe Europawahlen) CDU und AfD, und das ist auch gut so. Hoffentlich wendet sich das Vaterland bald zu etwas besserem, denn wenn wir alle auswandern und die Migranten kommen, ist Deutschland verloren. Aber deshalb sollten wir Leute in die Regierung wählen, die sorgen, dass das nicht passiert!
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"Und Polnisch wurde unmittelbar nach der Besetzung durch Polen gelernt, viele redeten aber weiter deutsch"
Ich glaub die konnten schon vorher Polnisch und natürlich Deutsch ... Mein Vater wurde 1962 in Polen geboren, seine Muttersprache war da sogar Polnisch. Was für mich unglaublich ist, weil ich kenne meinen Vater nur wie er Deutsch spricht. Er kann auch kein Polnisch mehr. Also Schulkind kam er 1968 nach Deutschland und hat Deutsch gelernt.
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Verstehe, die meisten lernten es halt unmittelbar nach der Besetzung
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Ach ja ... als Frauen noch kein eigenes Bankkonto haben durften und die "eheliche Pflicht" über sich ergehen lassen mussten.
Ob sie wollten oder nicht.
Die guten 1950er als Scheidungen nach dem Schuldprinzip verliefen.
Oder Kinder von sämtlichen Erwachsenen wie der allerletzte Dreck behandelt werden durfen.
Die schöne Zeit, in der es in vielen Familien mindestens ein Familienmitglied gab, das Alkoholiker war.
Ja, die Zeit muss unbedingt wieder her.
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Aber ja du hast natürlich recht. Die Zeit in der man in Innenstädten nur noch Araber und Afrikaner sieht und bei Kritik am Politischen Islam brutal abgemetzelt wird, die ist natürlich besser. Hast recht ☺️
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Gibt Dinge die man verbessern kann.
Viele Ehen liefen aber super und den Menschen ging's super.
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Dir ist bewusst was Scheidung nach Schuldprinzip bedeutet? Was da für schmutzige Wäsche gewaschen wurde?
Frauen mussten es sich erst einmal leisten können geschieden zu werden, von dem gesellschaftlichen Stigma für Mann und Frau einmal abgesehen.
Die Ehen liefen nicht besser, es wurde stumm gelitten und hingenommen!
Heute müssen beide für die Ehe kämpfen, das finde ich besser.....
Früher waren die Sommer heißer....