Findest du es eher klasse oder weniger toll, wenn deine Arbeit überwiegend dazu dient, die Schatzkammer des Chefs zu füllen?

ich die Schatzkammer des Chefs unauffällig plündere... Der Idiot... selber Schuld wenn er seine Privaten Sklaven alles machen lässt!

Bisschen krasse Ansicht und Formulierung wie ich finde. Es ist ja so das man für seine Arbeit auch entlohnt wird. Mitarbeiter machen schließlich keine Frondienste mehr. Außerdem irgendwie muss das Gehalt für die Mitarbeiter auch erwirtschaftet werden. Der Chef hat wiederum Verantwortung gegenüber seinen Mitartbietern und muss schauen das die Firma läuft und genug Geld reinkommt um die Löhne bezahlen zu können.

Bei einem mittelständischen Betrieb von 50 oder 60 Mitarbeitern kann sich das ganz schnell mal auf über eine halbe Millionen Euro im Monat belaufen, nur für die Lohnkosten! Davon sind dann noch nicht die Betriebskosten sowie Steuerabgaben gedeckt. Von dem her finde ich das dann schon auch in Ordnung, wenn am Ende ein bisschen was für den Chef übrig bleibt.

Die einzige Möglichkeit dieser Situation zu entkommen, für andere arbeiten zu müssen oder deren Schatzkammer zu füllen (wie Du es sagst), ist entweder Millionen im Lotto zu gewinnen oder aber auf die Seite der Arbeitgeber zu wechseln und sich selbstständig zu machen.

Nein, ich finde es wichtig als Arbeitnehmer Erfahrung zu sammeln.