Fehler sind dazu da gemacht zu werden?

3 Antworten

Guten Montagabend,

wie bereits ein anderer Nutzer*Inn schrieb und ich der gleichen Ansicht bin sind Fehler mehr oder weniger gut - jedoch gibt es Millionen Situationen in den ein Fehler sehr schnell kritisch werden kann.

Bspw wenn es um Menschenleben geht.

Es gibt Millionen Situationen, da muss ein Fehler garantiert ausgeschlossen werden bspw

wenn ich

Arzt wäre und einen kritischen Fall operieren muss und die vorbereiteten Instrumente schlecht sauber gemacht wurden oder auch in anderen Berufen wie bspw

als Elektrofachkraft.

Wenn ich als Elektriker defekte Kabel für eine wichtige Stromleitung verlege und mir denke ,,och wird schon gut sein,,

oder als Lokführer etc.

Ohne Fehler würde man nicht lernen und das aus dem Grund, weil wir Fehler brauchen um zu verstehen, das zum Beispiel falsch gehandelt wurde.

Wenn man einen Fehler begangen hat, wird man meist sehr schnell korrigiert von anderen Menschen, oder weil man merkt:"Hm irgendwie passt das nicht..vielleicht habe ich doch etwas falsch gemach..", dadurch können wir die richtige Weise lernen und anfangen zu verstehen.

Sich letztendlich Fehler einzugestehen kostet den Meisten überwindung, wenn sie es sich dann wirklich eingestehen, sind sie auch bereit um neues zu lernen. Ansonsten würden sie nämlich nicht dazu lernen, da sie ja nur von ihrer eigenen Meinung überzeugt wären und das selbst, wenn diese garnicht stimmen würde.

Also ist die Antwort auf deine Frage, ja Fehler sind dazu da um gemacht zu werden, denn so lernt man diese einzelnen Fehler beim nächsten Mal zu vermeiden und daraus zu lernen. Wichtig ist, dass man sie akzeptiert und nicht als etwas schlechtes empfindet.

Kommt auf den Fall an. Bei Gehirnchirurgie oder Herztransplantation sind Fehler nicht gut.