Falsche Daten angeben beim Schwarzfahren?
Sagen wir mal man fährt schwarz, wird erwischt und gibt falsche Daten an. Würde das gehen?
Ich habe nicht vor das zu machen, aber es interessiert mich einfach und ich frag mich das schon seit einer längeren Zeit.
4 Antworten
Also du kannst dir zumindest nicht irgend einen Namen, Adresse u Geburtsdatum ausdenken. Zumindest das Ordnungsamt checkt solche Angaben vor Ort auf Plausibilität. Denke mal, dass der Kontrolleur das auch macht oder machen kann.
Möglich ist es. Wenn sich das aber rausstellt, dann wird es weitere Probleme mit sich ziehen.
Du könntest versuchen, einen falschen Namen zu nennen. Allrdings werden die ggf. abfragen, und dann wollen die auch ein Geburtsdatum.
Wenn du einen passenden Datensatz parat hast, könntest du so jemanden falsch beschuldigen. Ich würde aber davon abraten!
sollte der falsch beschuldigte sich wehren, und nachweisen können, dass er unschuldig ist, und im Zuge seiner vernehmung z.B. so was sagen wie: "war das ein langer dürrer mit schulterlangem, braunen Haar?" dann wüsste er vielleicht, wer du bist, und du wärst ggf. dran.
Abgesehen davon haben die ja auch Datenbanken. d.h. die lassen sich ggf. eine Personenbeschreibung geben. Dann hast du unter umständen ein Problem.
Defintiv hast du eines, wenn die Person, die du vorgibst zu sein, einiges auf dem Kerbholz hat, und es einen offenen Haftbefehl oder so gibt...
lg, Anna
Möglich wäre das, aber es wäre natürlich auch eine Straftat, einen gefälschten Ausweis zu benutzen.
Wenn du keinen Ausweis dabei hast, wird die Polizei zur Identitätsfeststellung gerufen.
War bei mir nicht so, aber liegt vielleicht daran das ich minderjährig bin?
Na da hätte die Polizei zB. in Berlin ja viel zu tun! 🤣
Nein ich meine ohne gefälschten Ausweis (und auch keinen dabei hat) Also wenn man schwarz fährt und falsche Daten in das Gerät eintippt, dann wird ja so ein Zettel ausgedruckt.
Aber wäre trotzdem eine Straftat das stimmt.