Ethische Beziehung unter muslimischen Männern und Frauen?

2 Antworten

Im Islam ist es so, dass Allah viel weiser ist als wir Menschen. Das bedeutet, dass, wenn er was verbietet, es einen Sinn macht, auch wenn wir das vielleicht nicht merken. Beispiel: Spritze oder Impfung. Das kleine Kind hat Angst vor der Spritze, weint danach vielleicht auch usw. Aber die Ärzte und Eltern sind weiser als das Kind und wissen, dass die Spritze einen Sinn hat.

Und kommt der Unzucht nicht nahe. Wahrlich, sie ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg. (17:32)
17:32 - Der Leser wird hier gebeten, die Formulierung des Verbots der Unzucht genau zu verstehen, weil das Verbot als sloches nicht direkt erwähnt, sondern, dass man das "Nahekommen" zu ihr nicht praktiziert, und dies ist eine noch stärkere Form als das Verbot selbst. Mit anderen Worten ist darunter zu verstehen, dass dem Muslim nicht nur die Unzucht, sondern auch alles, was zu ihr führt, wie küssen, streicheln, anwerben in jeder Form usw., verboten ist. Unzucht bzw. Ehebruch entzieht dem Täter den Schutz des Schöpfers, zerstört die Grundlage des Familienlebens und der Gesellschaft und führt zu Schändlichkeit und Übel (vgl. 4:22; 6:151 und die Anmerkung dazu).

Quelle: https://www.islamicbulletin.org/german/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (S. 458)

Siehe auch:

Mann und Frau dürfen sich vor der Ehe nur in Gegenwart eines ihrer nahen Verwandten (Mahram) treffen. Der Mann darf dabei nur das Gesicht und die Hände der Frau betrachten, denn dies reicht für ihn aus, um festzustellen, ob sie seinen Vorstellungen entspricht oder nicht.
Eine Verlobung ist das gegenseitige Versprechen zu heiraten, das sich ein Mann und eine Frau geben. Die Verlobung ist nur eine Vorstufe der Heirat. Deshalb ist es den beiden Verlobten nicht erlaubt, sich ohne Anwesenheit Dritter in ein und demselben Raum aufzuhalten. Auch dürfen sie erst dann miteinander ausgehen, nachdem sie geheiratet haben. Solange sie nur verlobt sind, sind sie islamrechtlich Fremde und es ist ihnen im Umgang miteinander alles verboten, was fremden Personen im Umgang miteinander auch verboten ist.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 100-101

Ethisch ist, was nach moralischen Prinzipien gerechtfertigt ist - und das ist - aus den von Dir genannten Gründen - nunmal SEX vor der Ehe!

Es gibt nichts DÜMMERES, als die Erlaubnis und Moral für Sex an den formalen Akt einer Eheschließung zu binden!

Schließlich ist der Sex doch derselbe vor und nach der Ehe!

Aber das kommt halt von diesem vermaleideiten Schwerenöter und König aller Heuchler, Mohammed, der sich das leisten konnte, Frauen erstmal zu heiraten und hinterher erst zu schauen, ob der SEX gut ist: Der hatte 9+ Frauen - natürlich konnte der also erstmal heiraten und wenn der SEX danach schlecht war mit einer oder 2 von den 9, dann hatte erimmer noch 7 oder 8 andere!


mimisophia  26.08.2024, 17:17
Der hatte 9+ Frauen -

Und Mohammed hatte noch zahlreiche Sexsklavinnen.