Esbit-Kocher im Harz?
Ich wollte mit einem Freund im Harz wandern gehen, allerdings dürfte Feuer machen im Wald ja generell verboten sein (viele machen es trotzdem). Wenn ihr nun doch unbedingt im Wald etwas kochen wolltet, wäre dann ein einfacher Esbit-Kocher bei umsichtiger Nutzung ungefährlich oder sollte es dann doch lieber ein Gaskocher sein, bei dem das Feuer noch kontrollierter sein dürfte? Was meint ihr?
8 Antworten
Das zählt alles unter offenes Feuer.
Was noch am sichersten wäre: einen Trangia oder ähnlich kleines in einer Bushbox oder ähnlichem Windschutz eingehaust. Dann wäre wirklich nur obenraus eine kleine Flamme. Was rechtlich aber ebenso verboten ist.
Wandern und kochen geht in D-Schland(und in den Ländern aussenrum nur auf Campingplätzen (im Sommer auch auf Trekkinplätzen). Und auch dort oft nur an den Feuerstellen.
Gaskocher! Der ganze Harz ist leider mehr oder weniger abgestorben. Nach dem Brand am Brocken würde man euch wohl grillen, wenn ihr nochmal einen Band auslöst.
So sieht es teilweise aus...

Beide Kocher fallen unter offenes Feuer. Völlig egal ob Esbit oder Gas oder was auch immer.
Bezüglich des Harz muss man sehen welches Landeswaldgesetz am konkreten Standort gültig ist und wie die genauen Regeln dort sind.
Der Harz ist jetzt auch nicht das Mittelsibirische Bergland wo man sich zum Überleben unbedingt was kochen muss.
Beides dürfte als offenes Feuer gelten.
es gibt in tühringen nen waldwandergebiet in dem du an bestimmten stellen feuer machen darfst und zelten
vllt wanderort wechseln
schon ne weggeworfene zigarette kann waltbrand auslösen...also bitte kein feuer
ich kenne aus japan sonst dosen die sich selbst erwärmen....sonst einfach davon nen paar für warme suppe mitnehmen...spo spaarst du dir das feuer