Es macht mich unfassbar traurig, daran zu denken, was Jesus wohl für furchtbare Schmerzen am Kreuz erleiden musste, ist es bei euch auch so?
Auch kurz davor wurde er ausgepeitscht, geschlagen, angespuckt und gedemütigt. Und dann die Kreuzigung. Es bringt mich manchmal wirklich zu Tränen daran zu denken, was für eine grausame Qual das gewesen sein muss für ihn. Aber er ist für uns gestorben, aus Liebe zu uns um uns zu retten, für unsere Sünden.
Ich wollte mal fragen, kennt ihr das Gefühl? Ist das normal ? Macht euch der gedanke an die Kreuzigung Jesu auch so traurig manchmal ?
22 Antworten
Ja, natürlich ist das normal so zu fühlen, wenn man sich in seine Lage hinein versetzt.
Er war unschuldig und hat das Schlimmste, was man sich vorstellen kann, auf sich genommen.
Mir treibt das auch manchmal die Tränen in die Augen, weil ich dann auch merke welche unglaubliche Liebe es ihm möglich gemacht hat sich so zu verhalten.
Das hat allein sein göttlicher Vater zu verantworten.
Kein Mensch hat erwartet oder ihn gar aufgefordert, seinen Sohn bestialisch foltern und noch grausamer hinrichten zu lassen! Und schon gar nicht, diese Story dann als "Übernahme" der "Sünden" zu deklarieren (die er erst in die Welt gesetzt und als "Sünde" definiert hatte, denn er ist ja nach christlichem Glaube der Schöpfer von Allem), die die Menschen (die er ebenso erst "erschaffen" hatte und von denen er ja schon weit vorher immer wusste, wie die sich verhalten) angeblich begangen haben.
Ein einfaches "Ich vergebe euch" hätte doch genügt!
Zumal sich ja bis heute herausstellt, dass seine Schäfchen sich lustig und ungebremst weiter den "Sünden" hingeben. Auch weil sie wissen, dass er alle "Sünden" vergibt (bis auf eine kleine, unbedeutende Ausnahme!).
Nein, das tangiert mich kein Bißchen.
Mich entsetzt die ungeheurere reale Greuel welche das so gen. "Christentum" in seiner blutigen Geschichte über die Menschheit brachte weit mehr als die damals übliche Hinrichtungsmethode welche einem phantasiertem Halb - "Götter" - Sohn angedichtet wird.
Ich denke da eher an Schmerzen und Demütigungen, die Menschen in Krisen- und Kriegsgebieten heutzutage erleiden. Und wenn sie davor fliehen, wird ihnen hierzulande mit Hass begegnet.
du hast weder das eine noch das andere erlebt aber schreibst sowas dummes? da wurde eindeutig an irgendeinem Punkt die ausfahrt verpasst
Natürlich, ich war 1942 in der HJ. Anschließend lebte ich in Trümmern, wir hatten nichts zu essen es hat an den grundlegendsten Dingen gefehlt. Über Jahrzehnte lang mussten wir mit den einfachsten Dingen irgendwas von Substanz auf die Beine stellen
Dann schmeiß Deine Papiere weg und such um Asyl an, Du Held, wenn es Dich nach diesem "Luxusleben" gelüstet. Und dass die Welt uns gehasst hat, hat ja einen guten Grund, wir haben die halbe Welt mit Krieg und Leid überzogen und Völkermord begangen. Damit macht man sich nun mal nicht beliebt.
Das Smartphone ist die einzige Verbindung zur Heimat und nun wirklich kein Luxus. Und die meisten Flüchtlinge haben natürlich Ausweispapiere. Du kennst wahrscheinlich keinen einzigen Flüchtling persönlich, stimmt's?
Oh die einzige Verbindung in die Heimat.... Man kann auch einfach in der Heimat bleiben und das Land aufbauen so wie wir unsere Heimat aufgebaut haben. Sorry ich habe da kein Mitleid. Wir hatten nichtmal essen aber die Jungs haben Smartphones
Die Jungs waren aber immerhin nicht in der Jugendorganisation des Verbrechers, der ganze Familien ins Gas geschickt hat. Und Ihr habt nur ein Land aufgebaut, das Ihr und Eure Eltern zuvor selbst zerstört habt.
Na, prima, das Hitlerregime unterstützt, aber jammern, weil dieses Verbrecherregime untergegangen ist. P.S.: Hättest Du wirklich nichts zu essen gehabt, könntest Du jetzt nichts schreiben.
"Mimimi mein Leben ist so hart, warum haben es andere besser. Jedem sollte es mind. so schlecht gehen wie mir."
Ist das deine Devise? Und dabei dann noch auf die schwächsten herab schauen.
Wo ist jetzt die Kritik? Was willst du damit Aussagen? Schau an wo Deutschland heute steht, das war der Verdienst meiner Generation. Stell dir vor wir wären alle bei jeder Kleinigkeit geflüchtet. Dann wäre Deutschland heute ein Land wie Somalia, Niger oder Kongo
Nein das nicht, einfach nur die Wahrheit sagen. Den Flüchtlingen geht's nicht schlecht und sie haben auch nichts ach so schreckliches erlebt.
Deine Generation zockt ja gerne Skyrim, kennt man ja, kann sich aber nicht mehr an die Jahre unter Kohl und Schröder erinnern...
https://www.gutefrage.net/frage/merkels-abschied-wie-in-einer-diktatur
Du bist so ein Fake.
Ach was... Aber ich hatte meinen Spaß danke dafür trollolololol
Der Typ ist ein kompletter Fake. Guck Dir mal seine Fragen an. Klar war der 1942 in der HJ...
Endlich mal jemand der die Wahrheit ausspricht! Danke dafür @RicardaMango
Niemand hasst Kriegsflüchtlinge.
Man mag nur nicht die Asylschmarotzer.
Die Syrer und Afghanen mit denen ich zu tun hatte, wurden massiv angefeindet, obwohl sie eindeutig Kriegsflüchtlinge sind.
Schön das du an jemand denkst der seit 2000 Jahren tot ist. Menschen die ähnliches jeden Tag ertragen gibt es auch heute noch aber warum sich um die Gedanken machen statt um etwas das vor 2000 Jahren passiert ist.
Ganz ehrlich, ich wünschte ich würde so Urlaub machen. Das ist doch pillepalle. Wir haben den zweiten Weltkrieg hinter uns, unsere Frauen wurden von der Roten Armee vergewaltigt und die ganze Welt hat uns gehasst.
Meiner Meinung nach Luxus dieses heutige Flüchtlingsleben immerhin hat jeder von denen ein Smartphone dabei aber merkwürdigerweise nie Ausweispapiere ist klar