Erstuntersuchung ausbildung?
Hi ich brauche Hilfe und zwar habe ich bald die erstuntersuchung wegen meiner Ausbildung und dort muss man ja auch eine Urinprobe abgeben ich kiffe nähmlich regelmäßig und ich wollte wissen ob das Auswirkungen auf die Ausbildung haben kann wenn man das sieht also darf der Arzt das dann der Stelle sagen oder steht das dann auf diesem Zettel oder so bin übrigens 15 falls das relevant ist.
5 Antworten
Die Urinprobe dient der Feststellung, ob Du an Zuckerkrankheit (Diabetes) oder an Harnwegsinfektionen leidest. Auf Drogen wird der Urin definitiv nicht untersucht.
Warum kiffst du mit 15?
Ja, das kann Auswirkungen haben.
Da musst du mit Konsequenzen rechnen.
Hey,
Also bei der Urinuntersuchung für die Ausbildung wird eigentlich nicht geschaut ob du Dorgen konsumiert oder eben was geraucht hast.
Es werden die ganz Normalen Urinstix verwendet worauf man zb sieht ob eine Entzündung vorliegt. Diese benutzen wir und viele andere Praxen auch.
Ich kenne keine Praxis die diesen speziellen test macht also keine Sorge, es wird nur auf die üblichen Sachen geschaut
Ja, am urin kann man es denke ich nicht erkennen, aber aufjeden fall bei der Kontrolle deiner Atmung.
Hör auf mit dem scheiß, das man sich so die Jugendzeit versäumt ist unglaublich. Früher in dein Alter habe ich mit Freunden Bayblade gespielt oder pokemon Karten getauscht.
Unglaublich
-Gruß
Naja mut dem Stethoskop hört er ja deine Lunge ab, mit dem Stethoskop kann er die Geräusche viel lauter und deutlicher hören. Wenn der Patient eine beschädigte Lunge (von krank sein bis zum Konsum beispielsweise Zigaretten) hört er so eine Art wie Keuchen.
Ich kenn mich nicht ganz genau damit aus aber so in etwa sollte es sein.
-Gruß
Richtig ist, dass ein Pneumologe/Arzt per Stethoskop hören kann, ob die Lunge unnatürliche Geräusche macht.
Falsch wäre zu schlussfolgern, dass diese Geräusche (nur) vom 'Kiffen' kommen, denn neben Tabakkonsum können auch Feinstäube oder Tuberkel-Bazillen solche Geräusche verursachen.
Der Fragesteller macht(e) sich aber einen Kopf wegen seines Cannabiskonsums.
Der ADAC teilt folgendes mit: THC bzw. das Abbauprodukt THC-COOH lässt sich mit einem Schnelltest (freiwilliger Vortest) über Speichel, Schweiß oder Urin nachweisen. Bei einer Polizeikontrolle wird häufig eine Urinprobe genommen. THC-COOH ist im Urin länger nachweisbar als im Blut – bei gelegentlichem Konsum zwei bis vier Tage, bei Dauerkonsum zwei bis sechs Wochen und in Einzelfällen auch länger.
Das wusste ich bislang nicht. Kannst Du mir erklären, wie das funktioniert?