Ersthund greift Zweithund an was tun?

10 Antworten

Also erstmal habt ihr beim ersten Kontakt schon alles falsch gemacht was man falsch machen kann.

Warum war der Timmy auf Schoß und einer erhöhten Bank, und eure Maddy am Boden, angeleint.

Wir konnten sich denn die Hund auf vernünftige Hundeart Hallo sagen. Da habt ihr beim ersten Kontakt gepennt. Dann macht man das auf neutralen Boden, und wenn man nicht weiß, wie sein eigener Hund reagiert, dann macht man das in eingezäuntes Gebiet und lässt auch Hundekontakt nur durch einen Zaun zwischen den Hunden zu.

Also ehrlich ich finde es schade, wenn man beim ersten Hund schon viel verkackt hat, das man sich dann noch einen zweiten dazu holt. Wenn Sie sehr giftig ist.

Erzieht doch mal eure Maddy besser und mit 6 Jahren kann ein Hund prima lernen. Ich habe vom Tierheim eine 7 jährige Westi mix bekommen , zu der Zeit hatte ich schon einen aussie Hündin, die 5 Jahre war.
Die Westi mix Hündin war so frech, und verzogen, ein kleiner Giftzwerg.

Mit Hilfe meiner anderen Hündin, war diese Hündin nach einem Jahr hartes Training top erzogen.

Bevor ihr euch um Timmy sorgt und echt mit dem Gedanken spielt eure Maddy abzugeben, solltet ihr mal an euch arbeiten.

Den Hund sozialisieren, und erziehen, ihr müsst Maddy zeigen wie sie sich in ihrer Umwelt zu verhalten hat. Und das schafft ihr nicht in dem ihr alles falsch macht  , was man machen kann, den Hund ins Gesicht hauen schon garnicht. Mit Gewalt erreicht man rein garnichts in der Hundeerziehung sondern nur das noch mehr Probleme auftreten. Euch fehlt es an Grundkenntnisse zur Hundeerziehung, holt euch mal Hilfe ins Haus.

Und ich finde es krass , das ihr 6 Jahre lang eure Maddy nicht erzieht und sie aufgrund der verkürzten Nase eingeschränkt ist und hinzu kommt noch ihr Fehlverhalten, was ihr zu verschulden habt. Und nun ist sie euch zu doof das ihr sie  Weg geben möchtet???

Im Ernst?


Einafets2808  18.07.2015, 18:37

P.s ein zweit Hund , knabberknochen, Spielzeug, oder irgendwelche anderen Tiere im Haushalt ersetzen keine Bezugsperson, wenn das Tier alleine ist.

Ist das Tier gefrustet und bellt oder macht etwas kaputt, ist es den Hund ziemlich egal ob die Katze oben aufn Katzenbaum hockt oder der Zweithund im Körpchen pennt, oder der Ball nebenan im Körpchen ist.

Man sollte einem Hund behutsam das Alleinsein beibringen. Dazu baut man das kleinschrittig auf und baut noch zusätzlich eine konditionierte  Ruheübung mit auf.

Gebt sie lieber ab, dann kommt sie hoffentlich in eine Familie, die sich vorher Gedanken macht und den Hund liebt und respektiert wie er ist. 

Wir haben die beiden so weit gebracht das wenn wir etwas zwischen die beiden halten und Maddy nicht in seine richtung springt jedenfalls versuchen wir die beiden langsam einander näher zu bringen (ist es positiv wenn sie sich ihm gegenüber sehr interressiert verhält oder ist es positiv wenn sie sich uninterressiert verhält?) jetzt sagen einige: informiert euch doch mal aber jetzt ist es auch zu spät na ja

Mit dem einer muss immer zu Hause bleiben meine ich wenn man mal etwas länger weg bleibt aber da das ansheinend nichts ausmach ob sie allein oder zu zweit sind hat sich das wohl erledigt

Also noch einmal für alle!: Maddy kann alleine bleiben!, Wir haben uns erkundigt auch bei giftigen Hunden kann es funkitionieren vorallem bei Welpen!, Außerdem werden wir Maddy nicht abgeben es war eine Idee von einem von uns wie ich schon sagte bin ich dagegen... Die Frage ist jetzt denkt ihr das aus den beiden noch was werde kann?