Erörterung zu Thema Risiken in Sozialen Netzwerken?
Wäre nett wenn ihr mir ein paar Verbesserungsvorsschläge zu dieser von mir verfassten Erörterung
Risiken in sozialen Netzwerken
Viele Menschen, vor allem Jugendliche nutzen Soziale Netzwerke wie z.B. Facebook, Instagram oder Twitter. Das Grundprinzip von Sozialen Medien ist, sich umfassender als sonst im Internet darzustellen und mit vielen Leuten schnell und einfach zu kommunizieren.
Allerdings sind sich einige nicht den Risiken des Netzes bewusst und deshalb wird im folgenden Text auf die Gefahren im Sozialen Netz eingegangen.
Ein Argument gegen Soziale Netzwerke ist, dass sie sehr leicht von einer Tätigkeit, die man gerade ausführt ablenkt, weil heutzutage jeder sein Handy mit sich herumträgt und immer, wenn man eine Nachricht von einen dieser Social Media Seiten bekommt entweder das Gerät angeht oder einen Ton von sich gibt und man daher dann meistens auf sein Mobiltelefon schaut. Vor allem Schüler, die häufig etwas auf dem Computer oder Handy machen müssen, z.B. Hausaufgaben, werden sehr schnell abgelenkt.
Eine weitere Gefahr an Social Media Seiten ist der unerwünschte Kontakt, denn im Internet kann man sich viel leichter als jemanden anderen ausgeben als im echten Leben. Ein Pädosexueller kann im Internet leicht mit potenziellen Opfern Kontakt aufnehmen und sie auch im schlimmsten Fall sexuell missbrauchen können.
Des Weiteren ist ein Risiko der Datenmissbrauch in den Netzen, da alles was man auf die sozialen Seiten stellt auch dortbleiben wird, weil man es entweder nicht mehr löschen kann oder von anderen Usern gespeichert und weitergeschickt wurde. Das kann man vor allem auf Facebook sehen, denn dort, kann man einen bestehenden Account nicht mehr löschen und dieser wird immer auf Facebook zu finden sein.
Besonders wichtig aber ist das Risiko Cybermobbing in Sozialen Medien , da es durch das Internet viel einfacher ist jemanden zu beschimpfen oder zu beleidigen, weil man dort im Gegensatz zum echten Leben Anonym ist und keine Probleme bekommen kann falls man erwischt wird. Vor allem in Schulen passiert es häufig das peinliche Bilder oder Videos ohne der Erlaubnis von dieser Person auf Soziale Medien gestellt werden, die dann meist auch auf ewig im Internet bleiben werden, was Konsequenzen für diese Person im späteren Leben haben wird.
Wenn man sich über diese Risiken im Klaren ist und im besten Fall vermeidet, bieten Soziale Netzwerke auch viele positive Aspekte, die das Leben erleichtern können wie z.B. der einfache und schnelle Kontakt zu Freunden oder auch der schnelle Austausch von Informationen.
2 Antworten
Bei deiner Einleitung fehlt für mich ein erster Satz der die Interesse des Lesers weckt.
Dann sollte man drei Punkte nennen für die man nicht ist. (also denkst du, dass soziale Netzwerke gefährlich sind, dann fängst du mit ungefährlich an). Dann solltest du deinen stärksten Punkt bei ungefährlich als erstes nennen, deinen zweit-stärksten Punkt und dann deinen schwächsten. Danach kommt ein überleitender Satz. Erst dann fängst du an, für die Seite zu argumentieren, für die du auch bist. Außerdem hast du für die eine Seite keine richtigen Paragrafe geschrieben und ein Schluss fehlt.
Also bei Erörterungen muss man ja etwas argumentieren/ 2 Seiten haben. Du kannst nicht die zweite Seite und den Schluss in ein Paragraf schreiben. Zum Beispiel:
Sollte man Schuluniformen tragen ?
<Einleitung:>
Interessanter erster Satz
Hintergrundinfo
These
<Dann die Seite für die man nicht persönlich ist>
Stärkstes Argument
Zweitstärkstes Argument
Schwächstes
<Überleitender Satz>
<Dann die Seite für die du bist>
Schwächster Punkt
Zweitstärkster Punkt
Stärkster Punkt
<Schluss>
Alle sechs Punkte noch mal auflisten.
Persönliche Meinung
Ein 'Kicker'.
-Du hast irgendwie nur eine Seite argumentiert / nur eine Seite genannt und die positiven Aspekte von Sozialen Medien nicht genannt. Allerdings hast du Recht. Es wäre komisch bei 'RISIKEN', positive Seiten zu nennen. Dann ist es aber auch keine Erörterung.
bei dem satz "Ein Argument gegen ..." stimmt der syntax nicht..
Danke für dein Feedback!
Aber wenn als Thema steht "Risiken in Sozialen Netzwerken" wäre es doch unpassend wenn ich ein Argument hinschreibe das für Soziale Netzwerke spricht, oder?
Und eig. war der letzte Paragraph als Schlussteil gedacht