Erleben die Schwarzen in Deutschland mehr Rassismus oder in den USA?
Von allen Ausländergruppen werden die Schwarzen in Deutschland am meisten gehasst. Die Schwarzen sind die verpönteste Subkultur in Deutschland und erleben andauernd Rassismus von den Deutschen. Und in den USA gibt es die Kukux Clan und die White Power, die Schwarze ermorden, nur weil sie Schwarz sind. Erleben Schwarze in Deutschland mehr Rassismus oder in den USA?
7 Antworten
Ne, es ist egal wo die Dunklehautige sind, solang die weise Rasse(Rote Rasse) da sind, wird es Rassimus und misbehandlung geben. Es hat nicht mit land zu tun. Leider müssen die dunklehautige das ertragen. Vor die Erschaffung der Weissen Rasse, waren alles ok, nach Erschaffung der Weissen rasse sind alles ja kapput. Die welt is von Weisse Rasse und reptilien Geregelt. Aber wird nur kurzer zeit dauern. Vor uns und nach uns werden die dunklehautige Rasse immer auf der Planet leben. Weisse und Reptilien haben nur begrenzte Zeit und die haben aller Rasse ausser Dunklehautige erschaffe. Mach deine Recherche warum die Sonne (Son Of God) zu uns nicht passt. Weil Weisse sind nicht natürlich aufs Planet. Sie sind as experiement von Intergalaktiswche Reptilien und Drachonien erschaffung.
Bitte mach deine Recherche. 100% so. Solange die Sonne sich angefangen extreme zu erhitzen , bedeutet es das alles für die weisse Rasse zu Ende kommen. Es is geschrieben und die Regierung wissen auch Bescheid, deswegen gab so Impfung - scheisse für die Welt und hauptsächlich für die Dunklehautige. 7 Jahren dauert alles bis 2030. Dann ist es wirklich vorbei für uns. Frag deine Eltern und dräng die die Wahrheit zu sagen.
Liebe an alle.
Von allen Ausländergruppen werden die Schwarzen in Deutschland am meisten gehasst.
Du das ist ein Gerücht! Niemand hasst die Schwarzen! Es sind einzelne Spinner, ebenso in den USA. Es ist nur so in den USA sieht sich der Schwarze auch gern als Opfer. Ausgleich und raus wachsen von Sklaverei und "Rassentrennung" geschieht nicht in 100 Jahren.
Bis weit in den 1950er Jahren haben noch recht viele ehemalige Sklaven und Sklavenhalter gelebt. Deren Kinder, tragen diese Traumata ihrer Eltern bis in die heutige Zeit und prägen leider die Enkel und Urenkel.
Wie kommst Du darauf, daß man sie hassen würde?
Hier um Umfeld hat man damit kein Problem.
Natürlich gibt es genug Menschen in Deutschland die Schwarze hassen, es gibt genug Berichte von entsprechenden Vorfällen. Und in den USA gibt es sogar kultivierten Rassenhass, der sich in so Formen wie Kukluksclan und 'white Nation' zeigt - von wegen Einzelfälle.
Genügend Berichte sind mehr als aufgebauscht. Gerade in Deutschland, wird schnell bei Zwischenfällen die Keule fremdenfeindlich geschwungen.
In den USA sind es auch nur ein sehr kleiner Teil die sich im um die White Nationen wohlfühlen, ist zum Teil gegenüber der Blackpower Bewegung entstanden. Die nicht Gewalt frei agiert.
Nichts von beidem, er hat Recht. Es hasst nicht pauschal jeder Schwarze, weder in Deutschland noch in den USA. Es sind viele, und zu viele. Aber nicht alle!
Ist das Absicht von dir, so etwas zu schreiben, nachdem gestern 18 Schwarze in einem Supermarkt in Buffalo von einem Weissen erschossen wurden?
Ich schäme mich für dich.
Es waren wohl 13 die niedergeschossen wurden und darunter auch 2 Weiße.
Es ist egal ob ein weißer oder ein schwarzer Täter jemanden angreift. Alle Opfer eines Verbrechens sind gleich Wert.
In der USA ist die Mehrheit aller Weißen gegen Schwarze.
Naja, wenn man alles als Rassismus betitelt auch wenn es keiner ist sondern Kritik, dann muss man an der eigenen Einstellung arbeiten. Beispielsweise sollte es mehr POC geben, welche die Straftaten anderer POC medial kritisieren. Das ist jedoch nicht der Fall. Es wird beschwichtigt und klein geredet. Dadurch wird die Akzeptanz gesenkt und nicht erhöht. Dieses Problem ist ein ganz klares Eigentor, wofür die Deutschen nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Warum sollte man sich, wenn man einen gewissen Teint hat, zum Verhalten anderer Menschen mit dem gleichen oder einem ähnlichen Teint öffentlich positionieren müssen?
Als hellhäutiger Mensch muss man ja auch nicht ständig in Sack und Asche laufen oder sich entschuldigen, weil hellhäutige Menschen kolonialistische Gräueltaten begangen haben, Sklavenhändler waren, Weltkriege und Völkermorde durchgezogen haben.
Würde ich Straftaten kritisieren, dann nicht aus dem Anlass heraus, weil die Straftäter die gleiche Hautfarbe, die gleiche Augenfarbe, die gleiche Haarfarbe oder die gleiche Nationalität wie ich hätten, sondern weil ich finde, dass die entsprechenden Straftaten schlimm, schädlich für die Opfer, menschenverachtend, vermeidbar oder sonst etwas sind.
Das Problem ist, dass diese Personengruppe medial die Straftaten zunehmend beschwichtigt und klein redet. Genau dadurch wird die Akzeptanz gesenkt.
Entsprechend sollte genau in die andere Kerbe geschlagen werden um zu zeigen, dass sich etwas daran ändert. Dadurch wird die Akzeptanz gesteigert und nicht weiter gesenkt.
Ich biete hier aktiv Lösungsvorschläge an die etwas bringen werden. Diese aus dem Grund kategorisch abzulehnen, obwohl sie effizient sind ist um es höflich auszudrücken dämlich. Über das Thema habe ich auch schon mit einem Arbeitskollegen diskutiert der selbst Afrikaner ist. Wir sind schlussendlich einer Meinung gewesen.
Es ist nicht die komplette Personengruppe der "POC", die Straftaten von POC klein redet und beschwichtigt. 99,9 % der POC treten medial überhaupt nicht in Erscheinung, ebenso wie 99 % der "Weißen" nicht.
Dir fällt es natürlich auf, wenn einzelne Beiträge in bestimmten (sozialen?) Medien auftauchen. Dadurch bekommst du ein völlig verzerrtes Bild. Sehr viele POC sind ganz normale, gesetzestreue Mitbürger, die sich überhaupt nicht mit protzenden Rappern identifizieren würden, und noch nicht einmal deren Hervorbringungen kennen.
Soll sich deiner Meinung nach ein ganz normaler Familienvater mit einem Plakat an den Hauptbahnhof stellen, auf dem steht: "Ich verurteile den Drogenhandel durch meine schwarzen Hautfarben-Genossen"?
Es wäre schön viel geholfen, wenn die Personen welche im Rampenlicht stehen ihren Kurs wechseln würden. Das hat mit den schwarzen Vater der nur sein Leben leben möchte nichts zu tun.
Wer sehr viel hätte beitragen können wäre die so genannte Quaddromilf oder ähnliche Nahmenhafte Personen die aktuell das Gegenteil bewirken. Dahin geht meine Kritik.
Du möchtest also prominente Persönlichkeiten wie die Autorin Jasmina Kuhnke (Synnonym "Quattromilf" auf Instagram) kritisieren. Wie ich eben recherchiert habe, ist sie eine deutsche Comedian, Autorin, Aktivistin und Influencerin. Sie ist afrodeutsche Serbokroatin oder serbokroatische Afrodeutsche.
Ich hatte bisher noch nie von ihr gehört, habe noch nichts von ihr gelesen und kann mich auch nicht auf Instagram einloggen. Deshalb habe ich auch keine Haltung zu ihr.
Ich vermute, dass du ihre Art des Antirassismus nicht magst. Ich habe nur einen Text über sie gelesen:
Wer ist Jasmina Kuhnke (Quattromilf)? Lebenslauf, Biografie, Steckbrief - Bedeutung Online
Dieser Text legt nahe, dass Jasmina Kuhnke viele negative Erlebnisse in ihrem Leben hatte. Möglicherweise hat sie sich wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt oder wurde auch tatsächlich diskriminiert.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht sein muss, dass man in Deutschland wegen seiner nicht-weißen Hautfarbe schlecht behandelt wird oder einem Wege versperrt werden. Sehr viele Deutsche ohne Migrationshintergrund verhalten sich sehr korrekt und freundlich gegenüber Deutschen mit Migrationshintergrund oder dunklem Teint. Man lebt ganz normal zusammen in der Schule, in der Fußballmannschaft, auf der Arbeit, in der Nachbarschaft. Die Menschen werden als Personen gesehen, und nicht als "der Schwarze da" oder "die Weiße da".
Bei dir wird etwas ganz anderes
beschwichtigt und klein geredet
Nämlich das um was es hier geht
Das tue ich keineswegs. Ich liefere Ansätze und das Problem zu verbessern. Nur scheint das heut zu Tage nicht mehr gewollt zu sein, was ich sehr schade finde.
Viele kriegen von Rassismus gegen dunķelhäutige kaum was mit davon muss man bei dir auch ausgehen, wenn du nicht selbst ein Rassist bist.
Erst Mal andere als Rassist betiteln, anstatt auf das geschriebene einzugehen. Dir gehen dir Argumente aus, da du es nicht aushältst, dass ich weiter denke und die Probleme direkt angehen möchte. Beispielsweise durch eine bessere Verständigung.
Tut mir leid, aber mit dir kann man nicht seriös diskutieren.
Achja gleich mal beleidigt spielen, ich habe dich nicht als Rassist betitelt lese dir das nochmal durch.
Die Probleme geht man nicht an indem man den POC vorwirft sie würden nichts gegen andere POC sagen.
Alleine der Vorschlag wirkt wie ein zynisch rassistisch angehauchtes Spiel. Oder tust du dich öffentlich für Nazis etwa entschuldigen wenn du weiß bist?
Ich kritisiere das Fehlverhalten der Leute aus der rechten Bubble, dass diese genau das umgekehrte Spiel treiben und so auf eine andere Art und Weise spalten.
Wie ich sehe hast du mein Anliegen immer noch nicht verstehen können. Einfacher kann ich es dir jedoch nicht erklären.
Ich verstehe dich schon und auch kann ich mir denken warum du es wohl schreibst. Wir alle leben in unserer eigenen Bubble. Als Weißer kriegt man von Rassismus gegen Dunkelhäutige oft nicht viel mit.
Hier ein Beispiel dafür, auch wenn Günther Wallraff es hier bewusst rauskizelt:
Weswegen sieht es dann mein Kollege auf der Arbeit auch so sie ich? Er ist ein 32-Jähriger Afrikaner und ist also aufgrund seiner Hautfarbe dem ausgesetzt gewesen oder hat es von bekannten mitbekommen müssen.
Er meint mein Lösungsansatz wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. Und zwar der rechten Seite durch wiedersprüche, sachliche Aufarbeitung und Kritik keine Angriffsfläche mehr zu bieten. In die Kerbe schlägt auch Kamala Harris, die Stellvertreterin von Biden und das mit relativ großem Erfolg.
Ich weiß manchmal nicht was schlimmer ist, der wie in den USA offen gelebte Rassismus oder der Rassismus der wie bei uns häufig nur in den Köpfen oder hinter dem Rücken der betroffenen Person statt findet.
Was ist denn besser? Polizisten die immernoch Schwarze erschießen und das Dulden des Ku-Klux-Klans, oder wie es hier bei uns ist.
Ich habe 4 Jahre in den USA gelebt und was ich da an offen ausgelebtem Rassismus mitbekommen habe, sprengt die Vorstellungskraft und kann mit Deutschland nicht verglichen werden.
War jetzt ein paar Jahre nicht mehr drüben und weiss nicht, ob es sich geändert hat.
Nein, aber ich habe unter anderem mexikanisches Blut. Mir selber haben die Amis nichts getan, aber man sieht und hört Dinge. Ein Erlebnis war so schlimm, dass ich es niemals vergessen werde, weil sich der Rassismus gegen Kinder gerichtet hat.
Was hast du in den USA beispielsweise gesehen, was man den Schwarzen angetan hat? So als Beispiel. Würde mich interessieren
In einem Bus in San Francisco wurden 3 Kinder wegen ihrer Hautfarbe von einem älteren weissen Ehepaar übelst beschimpft, unter anderem mit einem bestimmten Wort, du kannst dir denken welches. Die Kinder waren sehr gut gekleidet, das Ehepaar sah vorkommen aus. Die Kinder haben nichts gesagt, der kleinste weinte still vor sich hin. Meine Freundin und ich haben uns eingeschaltet und was dieses Ehepaar dann zu uns sagte, willst du nicht wissen.
Ein weisser Ami berichtete mir mal, dass sein Lieblingsdrink ein Cocktail mit einem Namen ist, den ich hier nicht schreiben kann. Bestand zur Hälfte aus dem bestimmten Wort. Als ich ihm sagte, er sei ein Rassist, lachte er mich aus.
Weil ich gerne Rap und Hip Hop höre, wurde mir gesagt ich sei ein ………. also eine weisse Person, die sich wünscht nicht weiss zu sein.
Weil die Optik einiger meiner Freunde wohl den Nachbarn nicht passten, bekam ich anonyme Hate Zettel unter der Türe durchgeschoben.
Das sind nur so einige.
Dafür muss man nicht schwarz sein, das kann man auch als weisser erkennen.
"...Niemand hasst die Schwarzen! Es sind einzelne Spinner, ebenso in den USA..." - lebst du im Wald oder auf einem Aussiedlerhof?