Entscheidet AOK oder Kieferorthopäde?
Ich W/14 war heute beim Kieferorthopäden und sie meinte ich brauche eine Zahnspange unten und oben due kosten übernimmt komplett die AOK außer wir wollen noch anderes Material und am 23.06 fahren wir wieder dahin für irgendeine Besprechung die haben Abdruck gemacht für die AOK usw.
Und meine Frage ist jetzt ob die AOK das entscheidet ob eine Zahnspange bei mir notwendig ist oder die Kieferorthopäden?
4 Antworten
Die Notwendigkeit entscheidet der KFO. Die Kasse entscheidet die kostenübernahme.
Es ist übrigens üblich, dass man zuerst einmal einen gewissen Prozentsatz der Behandlung selber zahlen muss... erst nach nachgewiesenem Abschluß der Behandlung bekommt man die geleisteten Zahlungen von der Kasse erstattet. Das dient dazu, dass diese teuren Behandlungen auch tatsächlich bis zum Schluss durchgezogen werden.
Kieferorthopäden entscheiden sich gerne für eine kostenintensive Behandlung. Die AOK segnet das letztlich ab, oder halt nicht.
Die AOk entscheidet, ob eine Kostenübernahme durch sie erfolgt. Dafür mußt du bestimmte Kriterien erfüllen. Für die Krankenkasse sind reine Schönheitskriterien kein Übernahmegrund.
Dann warte doch ab. Sobald ein medizinisch relevanter Befund erhoben wird, der in die Kriterien fällt, zahlt die Kasse.
Dein Arzt wird einen Kostenplan bei deiner AOK einreichen, und die entscheiden dann über eine Kostenübernahme.
Naja für mich geht es nicht fürs schön sein die kieferorthopädin meinte das kreuzbiss da ist nicht gerade von dieser einen linie und engstand und meine unteren ider oberen zähne in die rechte seite gehen