Abbruch der Zahnspangenbehandlung
Ich habe folgendes Problem: Bin zurzeit 18 Jahre uund trage eine feste Zahnspange, jedoch wurde ich aus der behandlung rausgenommen (AOK bezahlt nicht mehr ) da ich einige Termine nicht wahrgenommen hatte. War schon seit 5 Monaten nicht mehr in Behandlung ..... Habe auch noch eine Rechnung bei einem Kieferorthopäden offen ...
Wie gehe ich jetzt vor ? Besteht die Möglichkeit das die aok die kosten übernimmt ?
4 Antworten
Nein! Bei Abbruch übernimmt die Kasse nix. Das ist ja der Sinn der Vorauszahlung durch den Patienten - eher durch die Eltern. Die soll die Patienten dazu zwingen alle Termine und die Pflege ordentlich wahrzunehmen, sonst gibt es hinterher keine Zuzahlung. Und das wird dir zu Beginn auch ausdrücklich gesagt. Du hast es trotz Warnung vergeigt.
Ja, natürlich kannst du da verlangen, aber du wirst wohl selbst bezahlen müssen.
Der Patient ist bei kieferorthopädischen Behandlungen verpflichtet, mitzumachen. Also lose Spangen regelmäßig zu tragen und natürlich zu den Terminen zu gehen. Du kannst ja nochmal mit der Aok reden und versprechen, in Zukunft regelmäßig hinzugehen. Ob es was nützt, weiß ich nicht.
Ich würde sagen du bist pleite und musst nen kredit aufnehmen um die Rechnung zu begleichen! Es sei den du hast noch fin. Mittel und willst einfach nicht bezahlen.
Viel Glück bei weiß auch nicht wobei.
Nein. Wieso sollte sie?
Es muss doch eine Möglichkeit geben die Zahnspange wieder rauszubekommen , muss ich etwa dann alle Kosten davon tragen , kann ich verlangen das der Artzt die Spange gegen Entgeld rausnimmt?