Enthält dieser Kondensator aus den 70ern PCB?
Also ein Bild lässt sich nicht einstellen also eine kurze Beschreibung: Es sind zwei Kondensatoren, aus Aluminium oder einem anderen Metall, relativ groß , Kapazität 1000yF
![](https://images.gutefrage.net/media/user/hoermirzu/1568271344758_nmmslarge__0_0_1944_1944_af659c9481aa42089e25121053f47fdb.jpg?v=1568271345000)
Was sind Deine Bedenken?
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Bedenken habe ich nicht wirklich, da die Kondensatoren dicht sind. Ein Bild stelle ich noch ein. Mich interessiert es nur, da ich diese dann vorsorglich ersetzen würde.
2 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/atoemlein/1449969626178_nmmslarge__2_2_160_160_9d6e83572066d75044787955170af0d4.png?v=1449969626000)
Ohne Bild ist da nichts zu machen.
Und für welche Spannung sind die denn?
PCB-produzierende Stoffe wurden eher in Kondensatoren industrieller Grossanlagen oder für Hochspannungsanwendungen verwendet. Die PCB entstehen erst bei Verbrennung oder Überhitzung der Kondensatoren.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Chinama/1557845863122_nmmslarge__363_0_1663_1663_cda04ccee671fcfaf108eb339741c0d6.jpg?v=1557845863000)
Google:
GS steht für Gleichspannung, Netzteilelkos sind solche. Aluminium- und Tantalelekos müssen prinzipbedingt einen ionentransportfähigen Elektrolyten enthalten.
Die PCB-Gefährdung kann aus bestimmten in Wechselspannungskondensatoren verbauten Isolierölen entstehen, wenn dieses erwärmt und die flüchtigen Reaktionsprodukte freigesetzt werden. Isolieröle sind als Elektrolyt ungeeignet.