Englische Königshaus nur symbolisch?
Groß Brittanniens Monarchie ist so symbolisch, dass die Aristokraten 60% des Landes besitzen.
Die "Demokratie" besteht aus 2 Parlamenten.
1. House of COmmons (Haus der gewöhnlichen 650 Parlamentarier)
2. House of Lords (das Oberhaus bestehend aus 850 Lords)
Das letzte Wort haben immer die symbolischen Lords und dadrüber der König.
Die Monarchie ist so symbolisch das der König einer der Reichsten Menschen der Welt ist.
So symbolisch das sie den Prime Minister akzeptieren ablehnen oder absetzen können.
Was meint ihr?
4 Antworten
The powers of the modern House of Lords are extremely limited
https://www.britannica.com/topic/House-of-Lords
Aber du hast ja schon deine Meinung, die wir dir nur bestätigen sollen
Der englische Monarch hat überhaupt keine Entscheidungsgewalt. Er segnet nur die Entscheidungen des Parlaments symbolisch ab.
Der könig hat weiteeichende Befugnisse von denen er theoretisch keinen gebrauch machen sollte. So heißt es.
queen elizabeth hielt sogar wöchentliche Sitzungen mit den Partei Chefs an und fragte was sie viehaben. Eine Eibflußnahme war da bestimmt nicht drin.
Gesetzesentwurf kommt von house of commons und passiert das house of lords. Der König ist die letzte Ibstanz die es noch stoppen kann. Es heißt immer theoretisch macht er es nicht, aber er hat die Begugnisse. Somit ist da nichts symbolisch.
Das letzte Wort hat auch in GB immer der Wähler. Wenn die Regierung Fehler macht, wird sie abgewählt. Der König kann das dann nur bestätigen.
Die britische Monarchie ist schon eine ganz gute Einrichtung, und das sehen auch die Briten so. Ich finde die Frage danach, ob die Monarchie zeitgemäß ist, oder nicht, recht arrogant, wenn sie von einem Deutschen kommt. Großbritannien besteht in seiner jetzigen Form seit Anfang des 18. Jahrhunderts und ist stabil, freiheitlich und demokratisch. Der gegenwärtige deutsche Staat besteht hingegen erst seit 1949 auf einem Teil des gegenwärtigen Staatsgebiets und freiheitlich und demokratisch ist er, weil unter anderem die Briten unter ihrer Monarchie dies nach 1945 so bestimmt haben.
Monarchie ist nicht mehr zeitgemäß. Die abritten sind natürlich glücklich damit. Schließlich macht das bbc nicht umsonst viel awerbunf für die Monarchie.
Ja, und der ÖRR macht Werbung für die deutsche Republik und der Bundespräsident wird auch nicht vom Volk gewählt. Sollte man deswegen nicht die Monarchie in Deutschland einführen?
Oder eben nicht. Er kann theoretisvh weil in der sneuzeit nicht geschehen. Alles ablehnen oder akzeptieren wie er lustig ist. Das wissen die und sorechen ihre vorhaben vorher natürlich mit dem König ab. Vorher war das eben elizabeth mit der die Parteivhefs wöchentliche absprachen hielten.
Der König kann nicht abgewählt werden und hat theoretische aber weiteeichende befugbisse. Theoretische weil er bis jetzt keiben hebrauch davon gemacht hat.