Ende von Letztendlich sind wir dem Universum egal
Hey, die Frage klingt vielleicht blöd aber ich hab das Buch "Letztendlich sind wir dem Universum egal " von David levithan gelesen und verstehe das Ende irgendwie nicht. Kann mir das Jemand erklären? PS:Die Antworten am besten nicht lesen,wenn man das Buch noch nicht gelesen hat;)
3 Antworten
Ich denke es ist mit Absicht so, dass man sich Gedanken machen muss. Ich hab das buch vor eineinhalb stunden ausgelesen und es lässt mich nicht los. In dieser Hinsicht ist das ende auf jeden Fall gelungen, auch wenn es kein happy end hat wie viele sich erhoffen. Ich finde dadurch wirkt das buch total realistisch, weil es in wirklichkeit nicht immer ein happy end geben KANN. Zurück zu deiner frage: Ich denke dass die moral des Buches letztenendes die ist, dass es nicht immer eine perfekte lösung gibt, wohl aber eine bessere lösung als alle anderen. A weiß, dass Rhiannon etwas besseres verdient hat als mit seinen problemen konfrontiert zu sein. Und er löst sich von ihr, damit er weiterziehen kann, damit er eine Vergangenheit hat, sich auf die Gegenwart konzentrieren kann und eine Zukunft erwarten kann. Mehr versteh ich auch nicht, und das sind alles nur Vermutungen!! Am ende weiß es nur der Autor, frag ihn selber oder versuch es dir selbst zu erklären, wie ich auch. Ich hoffe ich konnte dir helfen!!:)
Ich glaube das Ende ist bewusst offen geschrieben weil man sich nicht beantworten kann was in der Zukunft passiert. A musste loslassen und wir müssen am Ende nun auch A loslassen - denn letztendlich sind wir dem Universum egal ;)
Herbst 2018 kommt ein neuer Teil vom Buch raus, für alle die, die es interessiert (aber in Englisch!)