Hallo allerseits,
stecke gerade in der Klausurvorbereitung für Elektrotechnik und wollte fragen, wie man auf die folgende Lösung kommt, die mir schon seit gestern Kopfzerbrechen bereitet, obwohl sie wahrscheinlich total banal ist:
Gegeben ist eine Ringspule mit Innen- bzw. Außendurchmesser von di = 15,84 mm bzw. da = 60,56 mm und einem quadratischen Kernquerschnitt. Auf dem Kern befinden sich N = 1000 Windungen, die von einem Strom I = 1 A durchflossen werden.
So alles schön und gut, habe die mittlere Länge lm, die Durchflutung Theta und die magnetische Feldstärke richtig ausgerechnet. Danach kommt:
ab einer magnetischen Feldstärke von H ca. 200 A/m befinder sich das Kernmaterial in Sättigung und die magnetische Flussdichte beträgt B = 1,2 T.
Ermitteln Sie den magnetischen Fluss Phi (0,6 mWb soll rauskommen). Und da haperts, weil ich nicht weiß wie ich vernünftig die Querschnittsfläche berechne. Habe (da-di)² probiert, komme dann aber auf kein vernünftiges Phi. Und pi*r² ist ja sowieso Unsinn, da quadratische Querschnittsfläche.
Kann es sein, dass Phi sich aus B/H zusammensetzt? Dann würde es passen, jedoch habe ich so einen Bezug bis jetzt noch nicht gesehen.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte! Ich sage schonmal danke!