Elektriker verlangt vorab viel und es ist fast noch nichts gearbeitet, ist dies üblich?

5 Antworten

Ich würde die 35% "nach Auftragserteilung" dort hinschieben wo steht "nach Inbetriebnahme der Anlage".

Der Rest kann so gemacht werden.

Wenn Leistungen erbracht wurden, darf man die über eine Abschlagsrechnung auch begleichen.

Du sollst quasi 70% der Rechnug schon vor Beginn der Arbeiten zahlen?🤨 Würde ich mich nicht drauf einlassen. Max. 30% vorab als Anzahlung, den Rest erst nach Fertigstellung und Inbetriebnahme, wenn alles funktioniert.

Mein Elektriker hat von mir mal 15.000 Euro für das installierte Material als Abschlagszahlung angefordert, als die Installation zu ca. 90 % durchgeführt war.

Die Endabrechnung abzüglich der 15.000.- Euro, hat er mir lange nach der Fertigstellung überbracht.

Wir leben auf dem Dorf wo sich noch jeder schon seit der Jugend kennt, vielleicht macht das den Unterschied aus.


Apokailypse  17.07.2024, 15:00

ja, macht es absolut. War bei mir identisch und ist in der Stadt undenkbar.

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Nein, das ist absolut nicht okay.

Je nach finanzieller Situation, des Handwerksbetriebes, wären 10-20% machbar, damit das Material geholt werden kann.....Dafür muss aber die Chemie zwischen euch und dem Handwerker stimmen. Der Rest wird NACH Fertigstellung gezahlt.

würd ich sicher nicht drauf einsteigen!

Etappenzahlungen OK, aber sowas - NEIN!