Einparken?

4 Antworten

Neues Problem beim Rückwärts einparken. Im Zeitaler des Dränglerlobbyismus wird ja kein Abstand mehr eingehalten, bremst man also um rückwärts ein eine Parkbucht zu rangieren, dreht gleich die Dränglerlobby durch und man riskiert einen Auffahrunfall. Ich weiß mir nicht mehr anders zu helfen, als schon vorher die Warnblinkanlage einzuschalten.

Woher ich das weiß:Hobby – Interesse

ist wie Fahrrad fahren. Wenn ich ein neues Auto habe, geht es auch bei mir (56 Jahre) wieder los. Ich finde auch die Autos immer mehr unübersichtlich.

Früher waren die Autos nicht so fett, Rückwärtsgang rein und das Auto stand.

Heute braucht man schon Piepser und Kamera ohne diese geht es nicht mehr, weil die Parkhäuser da einfach nicht mehr "up" to date sind.

Ich würde dir empfehlen fahr mal auf einen Supermarkt Parkplatz und probiere das aus. Bei uns ist Kaufland/Toom um die Ecke und viele machen da noch mal privat Fahrstunde.

Ansonsten fahre ich mit einem Neuen Auto einfach mal eine größere Tour (ca. 400 KM) da lernst du die Größe und Breite schnell einzuschätzen.

vielleicht hilft dir ja das Video weiter. Ich empfehle immer möglichst viel rückwärts einzuparken das hilft in der Routine zu bleiben.

https://www.youtube.com/watch?v=2jePPSmbckk

Such dir entsprechend große Lücken und übe dadurch die Einschlagpunkte und Wendekreis deines Fahrzeugs. Ansonsten mit anderen Hindernissen eine eigene Lücke bauen und so das Auto ohne Risiko kennenlernen.

Wie war das denn in der Fahrschule? Fahr auf einem öffnetlichen großen Parkplatz und über dort das einparken