Kommt auf die Verwendung an. Ein Arbeits T-Shirt was eh nach kurzer Zeit total verdreckt oder reißt, kann ruhig gespart werden. Bei einer Schnittschutzhose sollte besser nicht gespart werden. Es ist zwar ärgerlich wenn so eine teure Hose nach kurzer Zeit entsorgt werden muss, nur weil sie ihre Aufgabe erfüllt hat, das ist aber gegenüber der Notaufnahme das kleinere Übel.

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Besondere Vorsicht ist bei Eigenumbauten geboten. Nicht wenige RTW oder Feuerwehrfahrzeuge auf Düdo Basis wurden nachträglich in Wohnmobile umgebaut. Heute nicht mehr so gängige Praxis, den Wohnwagenaufbau auf ein Transporterfahrwerk setzen. Wurde besonders oft beim Harburger Transporter und seinem Nachfolger T1 praktiziert.

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Ich habe den Eindruck, daß ALDI unter den Discountern der teuerste ist und auch das schlechteste Sortiment hat. Hier haben Lidl und Netto aufgeholt, so gibt es bei beiden inzwischen auch Zeitungen. Bei Netto bekommt man zudem Getränke in Mehrweg-Glasflaschen.

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In Stuttgart waren Schmierfinken auch einmal sehr kreativ und haben bei einer S-Bahn die Türen so bemalt das es aussieht als wären die Türen zugemauert. Die die DB Regio AG fand das weniger witzig und hat den Triebwagen schnell aus dem Verkehr gezogen.

Normalerweise mögen Eisenbahnfreunde ja keine Graffitis an Zügen, doch bei folgenden Fällen waren wirklich am Werk und wurden sogar von Eisenbahnfreunden gelobt.

Als 218 387 der Kurhessenbahn im Rahmen einer HU altrot umlackiert wurde, obwohl sie bereits ab Hersteller beige-blau war, erhielt sie dort DB AG Logos und beige Zierstreifen. Daraufhin haben Künstler sie optisch in den originalen Zustand einer altroten 218 versetzt.

Bei einem verkehrsroten Hamburg-Ohlsdorfer 472 war eine vordere Ecke plötzlich wieder beige-blau und das ganze so aus, als wäre der verkehrsrote Anstrich nur eine Folie die an dieser einen Ecke abgerissen wurde.

Ein verkehrsroter Karsruher Steuerwagen sah auf einer Seite plötzlich wieder wie ein Silberling mit beige-blauem Kopf aus. Leider hat man einen Steuerwagen erwischt, bei dem der Gepäckraum in einen Mehrzweckraum umgebaut und die Laderaumtüren zugeschweißt wurden, was es bei den Silberlingen aber nie gab. Der Umbau erfolgte immer mit Umlackierung in die RSB-Farben bzw. in verkehrsrot.

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Die Schuhe mit Zeitungspapier füllen, das saugt das Wasser auf.

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Stimme nicht zu👎

Muss ich als LKW-Fahrer leider bestätigen. Arbeitet man so wie die unantastbare Disposition es fordert, zerren Polizei und BAG (heute BALM) einen in den Gerichtssaal. Hält man sich hingegen an alle Vorschriften, wird man wegen Arbeitsverweigerung entlassen.

Kurz und knapp, als LKW-Fahrer steht man immer mit dem einen Bein im Gerichtssaal und mit dem anderen in der Agentur für Arbeit.

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Aus Arbeitgebersicht leider ja. Durch Mobbing steigt die Flukation und ein geplanter Stellenabbau geht so leichter, wenn Gemobbte völlig genervt von sich aus kündigen. Außerdem werden sie so umbequeme Personen los ohne eine Kündigungsschutzklage zu riskieren.

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Bei den Entsorgungsfirmen selbst bezeichnet man die Müllsammelfahrzeuge als Selbstfahrende Arbeitsmaschinen. Fahren sie, kosten sie viel Geld weil sie einsatzbedingt viel Sprit verbrauchen. Arbeitet aber hinten die Schüttung wird Geld verdient.

Die Müllwerker selbst nennen das hinten drauf mitfahren "Müllwagensurfen". Sind die "Surfbretter" heruntergeklappt ist das Fahrzeug bei 25km/h abgeriegelt, bei den ganz neuen Fahrzeugen sogar der Rückwärtsgang blockiert.

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Nein

Nicht umsetzbar. Es gibt genug Einsatzgebiete die mit E-Fahrzeugen nicht funktionieren. Versucht mal eine Schneeverwehung in den Alpen mit der Schneefräse am E-Traktor wegzuräumen.

Strom Tanken soll so selbstverständlich werden, wie Benzin oder Diesel tanken. Sehr witzig, die Drängerlobby dreht doch schon durch, wenn ein LKW mangels LKW-Zapfsäule an der PKW-Dieselzapfsäule tanken muss.

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