Wechselstrom entsteht durch Wechselspannung.
Kommt drauf an wofür. Unterwegs nutze ich in-ear, für Gaming Overear.
On-Ear wären ein unnützen Zwischending.
Du kennst die Verhältnisse der Eigentümer ja nicht. Entweder "alles für das Auto" und keine Luxusgüter oder Urlaube machen, horrende Finanzierungen, Geschenke, Leasing, Erbschaft, ...
Kommt auf die Gegebenheiten an. Kann man nicht pauschal sagen.
Innerorts beim Abbiegen lass ich meistens von höheren in den zweiten die Kupplung kommen.
Kommt drauf an, wo die gekauft wurden..
Du berechnest die Strecke immer gleich, falls das Auto bremst ist die Beschleunigung eben negativ:
s = ½ • a • t² + v0 • t
Und damit kannst du beide Fälle berechnen. Einen Graphen kannst du dir exemplarisch bei jedem Online-Plotter zeichnen lassen.
Wieso sollte er mehr haben.
Physikalisch liegt eher eine Spannung an, aber hab ich mal Option 1 genommen.
Strom fließt.
Kann man nicht direkt sagen, hängt davon ab, wie der Hersteller das umgesetzt hat.
Üblicherweise wird am Lichtschalter ein zweites Signal abgezweigt. Schaltest du das Licht an, wird im Toilettenlüfter ein Zeitgeber signalisiert. Der steuert dann wann und wie lange der Lüfter läuft. Der Lüfter selbst ist separat und unabhängig vom Lichtschalter versorgt.
Einen realen Kondensator kannst du im Ersatzschaltbild so darstellen:
https://www.elektronikpraxis.de/widerstand-kondensator-spule-und-diode-die-wichtigsten-bauelemente-gal-716e20b561384672509a31211985f8b4/?p=4
Durch den RLeak parallel zum Kondensator siehst du schon, dass dieser darüber entladen wird. Insofern ist die vorhandene Ladung (nicht Strom!) von der Größe von C und RLeak abhängig.
Es gilt: Je größer C und RLeak, desto länger bleibt Ladung gespeichert, reduziert sich aber bereits ab dem Moment, ab dem die Ladespannung auf 0 sinkt.
Idealisierst du den Kondensator, fällt RLeak weg (und natürlich ESR und ESL, hier aber für deine Frage irrelevant), und dadurch steht der Kondensator im Leerlauf und kann sich nicht selbst entladen.
Wird tatsächlich praktisch überall geraten.. allerdings sehe ich da wenig Sinn.
Spender- und Empfängerfahrzeug erzeugen beide praktisch 14,7 V bei laufenden Motoren. Insofern ist die Spannungsdifferenz zwischen beiden Stromkreisen identisch. Nimmst du dann die Fremdstarterkabel weg, verändert sich die Spannung praktisch gar nicht.
... aber nach Gefühl und Gehör. Im Endeffekt aber immer um die 2.500 U/min bei beiden Benzinern im normalen Stadtverkehr.
Da hilft nur das gute alte, analoge suchen...
Rein physikalisch (natürlich eine ziemliche Milchmädchenrechnung) ist die Beschleunigung (und damit die Auswirkung auf die Bewegung der Maus und die Bewegung über den Untergrund) linear zur Masse.
Annahme: Du bewegst beide Mäuse mit exakt der gleichen Kraft F. Nun wiegt Maus 1 49g und Maus 2 63g.
F = m x a
Insofern hast du bei gleicher Kraft nur noch ca. 77,7% der Beschleunigung (49/63) wie vorher. Also müsstest du, damit die Mausbewegung in der Anwendung identisch bleibt, die Sensitivität um ca. 28% höher stellen. Also in deinem Fall von 0,16 auf 0,20.
Unterm Strich: probier' es aus. Da hast du mehr davon.
Beim Kauf hab ich den Kilometerstand der Kandidaten eingegrenzt, um gewisse Alterserscheinungen nicht direkt nach Kauf zu haben. Aber ich verweigere keine Strecken nur wegen des Kilometerstandes.
Ich würde aber trotzdem nicht quer durchs Land mit dem Auto. Da ist der Zug die bequemere Alternative.
Astra, i30 oder Focus bieten üblicherweise für das gleiche Geld eine bessere Ausstattung.
Schädlich ist das nicht. In der Entwicklung wird den Steuergeräten hundertausend mal der Strom abgeklemmt und nichts anderes ist ein Entfernen der Batterie.
Manche Dinge müsstet du ggf. neu anlernen (Fensterheber), aber das sagen dir moderne Autos im Display falls nötig.
Bei beiden Fahrzeugen eine Freie Werkstatt. Mit den Vertragshändlern hab ich bei 2 Marken weniger professionelle Erfahrungen gemacht und insofern geht dort kein Auto mehr hin. Ist zudem deutlich günstiger bei der Freien.
Unkomprimiert kannst du es dir einfach ausrechnen:
Speicherbedarf in Bit = 3840 x 2160 x (12 Bit x 3) x 120 1/s x Zeitdauer in Sekunden (hier: 120 s).