Einleitender Satz...?!
hey. als hausaufgabe ich muss eine gedichtanalyse zu dem gedicht gefunden von johann wolfgang von goethe schreiben. bis jetzt hab ich als einleitenden satz dies geschrieben:
Das Gedicht „Gefunden“ von Johann Wolfgang von Goethe handelt von einem lyrischen Ich, dass im Wald eine Blume pflücken will, seine Meinung aber nach wiederstand der Blume ändert und diese dann mit ihren Wurzeln ausgräbt und im Garten wieder einpflanzt.
Meint ihr die Einleitung geht so??? oder ist sie zu verwirrend??? ich freu mich auf eure verbesserungsvorschläge :) Danke
5 Antworten
Lies das Gedicht noch einmal durch. "Und nichts zu suchen, das war mein Sinn." Der Spaziergänger ging also nicht in den Wald um Blumen zu pflücken, sondern einfach so. Der Impuls, die Blume zu besitzen, kam er, als er die Blume ash.
...lyrischen Ich, das im Wald spazieren geht und beim Anblick einer Blume diese pflücken möchte, seine Meinung... (Die Punkte stehen für deinen Text, meinen Satz kannst du da nahtlos einfügen.)
okay danke....warst mir ne große hilfe :)
"nach wiederstand der Blume"
"Widerstand" bedeutet nicht, dass er wieder stand!
Das Wort "wider" wurde im 18. Jh. rechtschreibungsmäßig auf 2 Wörter aufgeteilt
1) "wider" = gegen
2) "wieder" = nochmals
Es war 1 Wort: weggehen - sich umdrehen (>"gegen") - zurückkommne (>nochmals")
Ich find's gut C;
Aber wenn das Jahr noch angegeben ist, würd' ich das noch mit reinschreiben (:
Machen in der Schule auch gerade das gleiche :bb
Also wir haben das so gelernt, zu schreiben: Das XXX (je nachdem ob Geschichchte, Ballade, Gedicht...) von XXX geschrieben im Jahre XXX handelt von XXX. Im Einleitungssatz sollte man nicht zu viel schreiben, das verwirrt sonst. Fass dich kurz, der Rest kommt doch direkt danach :) Ich hoff ich hab dir geholfen :D
Das veröffentlichungsjahr fehlt!!! Es sei denn es ist keins vorhanden.......Aber ansonsten ist der doch ganz okee für nen Einleitungssatz..:D
und wie schreibt man das in kurzform???