Eine Frage: werden die Deutschen irgendwann in der Minderheit sein?
Ähm...ich meine jetzt mal wegen den Geburten so im Durchschnitt. In der Regel kriegen Deutsche ja ein Kind, maximal 2. Selten mehr als 2. Die Ausländer kriegen jedoch in der Regel so mindestens 3,4 Kinder. So...glaubt ihr nicht auch, dass diese deshalb bald in der Mehrzahl werden könnten ? Also...wäre das wahrscheinlich oder eher nicht ?
7 Antworten
Der durchschnitt bei deutschen liegt bei 1,7 Kinder pro Frau.
Aber mal unabhängig davon:
Es leben ca 7,4 Milliarden Menschen, davon sind nicht mal 100 Millionen deutsch. Also wir deutschen sind in der Minderheit.... wer hätte es gedacht
Da die "Ausländer" stark in der Minderheit sind
http://crp-infotec.de/wp-content/uploads/d-auslaender-herkunft1.gif
kannst Du Dir ja ausrechnen, wielange es dauern würde, damit sie in der Mehrzahl sind......
man muss auch bedenken, dass viele Ausländer eine deutsche Staatsangehörigkeit haben
Wenn jemand eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, ist er kein Ausländer, sondern Deutscher.
es ging dem Fragesteller ja nicht darum, ob diejenigen mit deutschem Pass in der Minderheit sind, sondern eher um die Herkunft.
Dann geh doch mal gut hundert Jahre zurück. Da gab es im Ruhrgebiet eine Menge polinischer Gastarbeiter, heute noch erkennbar an den polnischen Nachnamen, und niemanden interessiert heute noch deren Herkunft,
Ob der Fragesteller in der Lage ist, eine so komplizierte Rechnung durchzuführen?
So sagte Comedien Bülent Ceylan (deutsche Mutter/ türkischer Vater) einmal in seiner Sendung: Früher standen die Türken (in kriegerischer Absicht) vor Wien. Heute sind sie überall auf der Welt. - Die türkische Nationalität ist hier nicht so wörtlich gemeint.
Im Zusammenhang mit einem Text wollte er sagen, dass die Menschheit immer im Umbruch ist.
Länder und die dort lebenden Menschen wurden schon früher größer und bedeutender, solange, bis sie von anderen abgelöst wurden.
Merkmale hellhäutiger Menschen sind erfahrungsgemäss nicht so dominant, wie die farbiger Menschen.
Die Deutschen ... von jeher durch ihre Minderheit behindert.
Kaum ein Prozent machen sie aus. Da ist es schwer ...
Und nun dies noch: Selbst bei sich, in ihrem gemütlichen Zuhause abseits der Unbill der restlichen Welt: Eindringlinge, fekund. Also, bis sie sich nach ein paar Jahren eingewöhnt haben und unfruchtbar reagieren wie die eingeborenen Deutschen, die allein ja nicht mal in der Lage sein sollen, ihren Stand zu halten ...
Schlimm, all das.
Logischerweise muss das so kommen, aber dann werden sie in der Zwischenzeit eingebürgert sein und haben die deutsche Staatsangehörigkeit.
Dann sind sie aber noch keine ethnischen Deutschen, ich denke um die geht es hier
Dieser Statistik nach sind die Ausländer schon bei fast 10%, aber man muss auch bedenken, dass viele Ausländer eine deutsche Staatsangehörigkeit haben und so nicht dort erfasst sind. Und es ging dem Fragesteller ja nicht darum, ob diejenigen mit deutschem Pass in der Minderheit sind, sondern eher um die Herkunft.