Duldet ihr es, dass jemand Macht und Dominanz auslebt?

4 Antworten

Sofern ich mit den Entscheidungen des anderen gut leben kann und mir die Beziehung wichtiger ist als eventuelle Opfer meinerseits ist das in Ordnung. Nach wie vor ist es meine Entscheidung, ob ich mich in best. Punkten unterordne oder nicht. Solange diese eigene Entscheidungskraft dabei nicht verloren geht ist das in Ordnung. Und ich habe Leute getroffen die gern entschieden haben und ihre "Macht" ausleben wollten. Wenn ich das nach eigenen Regeln mit einbauen kann, ist das mitunter sogar recht entspannend weil man selbst nicht entscheiden muss. Insofern "überlasse" ich die Kontrolle dem Andere, die Kontrolle darüber ob ich mitmache oder nicht aber mir selbst.

Eine gute Führung die für alle mitdenkt ist immer noch besser als 10 Menschen wo keiner sich wirklich einig wird was das Beste für alle ist.

Da ich selbst, wie man mir nachsagt, dominant bin, fällt es mir sehr sehr so etwas zu ertragen. Das funktioniert nur dann wenn das Gegenüber zumindest gleichwertig ist oder durch Taten beweisst das er es einfach "drauf" hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Klar, einige sind eben so. Ich dulde grundsätzlich jeden.

Nein, das dulde ich nicht.