Düfte ich als Chef einer Firma nur suche M/W schreiben anstatt M/W/D wenn mich das D Stören sollte?
4 Antworten
Nein. Andernfalls können Mensch die sich als D identifizieren dich vor ein Arbeitsgericht zerren und sagen, dass du sie aufgrund ihrer Identität als D von vorne herein ausgeschlossen hast, was eine unzulässige Diskriminierung ist. Hier könnten einige Bruttogehälter als Schadensersatz gezahlt werden müssen.
Ich denke nicht dass es ein Gesetz gibt in der das vorgeschrieben wird. Menschen die sich über so etwas aufregen, würde ich ohnehin nicht einstellen wollen.
Oh mein Gott! Dieses Land ist verloren 🙈 Danke für den Link👍
Wenn dich das D stört dann musst du es glaube ich trotzdem draufschreiben kannst sie ja dann einfach ablehnen
Um Himmels Willen - NEIN!
Willst Du Dich etwa mit sämtlichen arbeitsuchenden Wokies auf nutzlose Diskussionen einlassen?
Niemand zwingt Dich allerdings, einen Diversen überhaupt zum Vorstellungsgespräch einzuladen.
Eine Person muss ihre geschlechtliche Identität nicht offenlegen, und das ist auch gut so, um so eine Art von Diskriminierung weitgehend auszuschließen.
Na gut, dann kommt er/sie/es halt zum Vorstellungsgespräch.
Wes Geistes Kind einer ist, findet ein routinierter Personalchef ohnehin raus. Und wenn der feststellt, daß der/die/das Diverse nicht ins aus Normalgeschlechtlichen bestehende Team paßt, schickt seine Sekretärin die übliche "bedauernde" Absage raus: "...haben uns für einen anderen Bewerber entschlossen und bedauern...."
Wenn das der einzige Grund ist, wäre es dennoch diskriminierend und strafbar.
Na, was wetten wir, dass dich keiner an diese Entscheidungen lässt, weil schon bekannt ist, dass du Menschen aufgrund ihres Geschlechts diskriminierst?
Gibt's tatsächlich
https://www.bdsf.de/infothek/gesetze/abmahnungen-bei-stellenausschreibungen-vermeiden