Du erfährst, dass dein bester Freund ein Drogen-Dealer ist. Wie würdest du reagieren?

Interessante Frage. Auf jeden Fall würde ich persönlich unterscheiden, ob er nur weiche oder auch harte Drogen verkauft. Das Cannabis-Verbot finde ich z.B. schwachsinnig (auch wenn ich selber nicht konsumiere), bei Dingen wie Heroin hört der Spaß aber eindeutig auf und da habe ich überhaupt kein Verständnis, wenn damit jemand Geschäfte macht. Bei dem Verkauf von weichen Drogen würde ich meinem Freund raten dies lieber zu lassen um sich keinen Ärger einzuhandeln, bei harten Drogen würde ich die Freundschaft beenden.

Sag ihm er solle dein einkommen 50/50 Legeln. Du kriegst 50% der Einnahmen. Zusätzlich solltest du ihm das Angebot machen jede Woche 5g zu erhalten. Am besten nicht zum FBI gehen.

Mit ihm reden und fragen, warum er das macht, warum er es dir verheimlicht hat und ob er das überhaupt freiwillig macht. Versuch, verständnisvoll zu sein und seine Sichtweise zu verstehen

Versuchen ihn aufzuhalten dies weiter zu machen, da es nicht gut enden wird. Letztendlich ist es aber sein Leben.... Also Freundschaftrabatt?

Das ist eher eine moralische Frage, denn jemand der sich durch solche Dinge, bewusst in Gefahr bringt, kann so kein wirklicher Freund sein.

Diese Person würde von mir den Ratschlag erhalten, diese Art der "Geschäfte" sein zu lassen, da sich auch herausstellte das all dein "Gewinn" nur temporär ist.

Wenn man kein Problem damit hat, mit welchen Menschen diese Person zutun hat und sich damit abfindet, dass dieser Mensch täglich seine Freiheit riskiert dann kann diese "Freundschaft" bestehen bleiben.

Doch für jeden den eine Freundschaft etwas bedeutet, ist dies mit einer der absoluten "Kündigungsgründe"

Nach meiner Meinung, würde ich das Gespräch mit dieser Person suchen und sie darauf hinweisen, sollte sich die Person als uneinsichtig zeigen, den Kontakt definitiv abbrechen.

Es gibt zig Möglichkeiten sein Geld zu verdienen, doch diese Möglichkeit ist keine.