Dreieinigkeiten?

5 Antworten

Diese Theorie wird in Gottes Wort (Joh.17,17)

nicht erwähnt.

Diese stammt vom "Gott dieser Welt" (Offb.12,9),

der Diese in seiner Kirche lehrt (Offb.17,1-4).

Jesu und Sein Vater sind "Eins" (Joh.10,30):

Der H.G. ist Deren (Mt.1,18)

und Unsere Kraft (Lk.11,13).

Woher ich das weiß:Recherche

Wichtig ist dabei das Verständnis der Trinität (Dreieinigkeit) Gottes: Gott als Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist (Gott als 3 Personen und doch eins; also Christen glauben an einen einzigen Gott).

Man kann das vielleicht ein klein wenig mit drei Kreisen vergleichen, die sich in der Mitte überschneiden.

Bereits im ersten Vers der Bibel steht: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" (1. Mose 1,1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht.

In Römer 8,8-9 wird der Geist Gottes mit dem Geist Jesu gleichgesetzt: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein."

Insgesamt geht es einfach darum, dass der Vater, Jesus und der Heilige Geist in der Bibel als Gott bezeichnet werden. Erklärt und mit vielen Bibelstellen belegt, wird das z. B. hier:

Die Dreieinigkeit Gottes findet sich schon im Alten Testament, wie der messianische Jude Dr. Arnold Fruchtenbaum erklärt: 

Schon im alten Ägypten gab es diese Vorstellung. Isis, Osiris und Horos. Der Allmächtige Gott Jahwe/Jehova hat durch Moses sein Volk Israel aus dieser geistigen und körperlichen Gefangenschaft befreit und das ägyptische Herr als Zeichen der Ohnmacht ihrer Götter, im Meer versenkt. Das Aufkommen in unserer Zeit, bzw nach Jesus, ändert nichts an der Tatsache, dass Gott diese Vorstellung verabscheut, weil sie ein Werk des Teufels ist. Und die Werke seiner Diener fördert.

Nirgendwo in der Bibel , das ist ein menschliches Konstrukt,

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wo kein weiser Rat ist geht das Volk unter. Sprüche 11, 14

Im TaNaCh steht das nirgends.