Die Eltern meines besten Freundes nehmen ihm alles weg was ihm spaß macht?

8 Antworten

Er kann nicht viel tun, außer mit seinen Eltern zu sprechen. Meine sind genauso, aber mittlerweile haben sie eingesehen, dass sie nicht viel dagegen tun können (zumal ich in einem Jahr eh 18 werde). Ich werde immer Wege und Mittel finden um ins Internet zu kommen, ob Apps entsperren oder einfach in die Bücherei zu gehen oder zu nem Freund. Vielmehr finde ich das Eltern ihre Kinder mit dem Umgang unterstützen sollten, denn irgendwann kommt man nicht mehr daran vorbei und dann kann es zum Nachteil des Kindes werden. Einschränken der Zeiten ist aber meiner Meinung nach völlig in Ordnung und sollte in so jungen Jahren auch getan werden

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn ich schon lese, eine uralte PS4...es muss also schon gerne die neueste PS5 sein. 2 Stunden digitaler Konsum täglich sind für ein 14 jähriges Kind angemessen.

Aber aus der Sicht eines 14 jährigen ist das natürlich essentiell, elementar, überlebenswichtig.

Der Vater hat im Gegensatz zu vielen anderen Eltern, ein Auge auf seinen Sohn und reglementiert den digitalen Konsum. Er schaut was im Internet genutzt wird und welche Spiele gespielt werden. Das kann ich gut verstehen, denn ob nun Youtube oder Tiktok oder sonstige social Media...............80% Trash und vieles einfach für 14 jährige Kinder nicht geeignet. Wann endlich, gibt es eine Altersbeschränkung für sämtliche Social Media?? Das würde ich mir wünschen, nicht aus Boshaftigkeit, sondern zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Früher hat man uns auch unser liebstes Spielzeug weggenommen, es gab auch Taschengeldentzug oder Stubenarrest, wenn wir unsere Aufgaben nicht erledigt oder irgendeinen Blödsinn gemacht haben. Ich finds auch nicht übertrieben. Sicher gibt es über die Nutzung des Internets Vereinbarungen. Wer sich an Vereinbarungen nicht hält, muss auch die Konsequenzen tragen.

Seine Eltern wollen halt nicht, dass er lange zockt bzw im Internet ist, das ist soweit ja auch ok. Er kann nur mit ihnen reden und sie bitten, dass er das wenigstens am Wochenende und in den Ferien länger darf.

Dein Freund ist noch nicht volljährig und wohnt bei den Eltern. Meiner Meinung nach gibts da nichts zu machen - außer reden. Da er das Thema aber anscheinend nicht ansprechen möchte, muss er das so hinnehmen. Ansonsten soll er mit 18 am besten ausziehen und auf den eigenen Beinen stehen.

Klar soll er sich auf Schule, Fahrschule usw. konzentrieren aber das finde ich viel zu übertrieben. Also das geht meiner meinung nach VIEL zu weit.

Deine Meinung in allen Ehren ... Es ist allerdings völlig egal, was du darüber denkst. Du bist nicht für seine Erziehung verantwortlich. Diese Entscheidungen obliegen den Eltern.

Ich finde es ehrlich gesagt sehr gut, dass er im Umgang mit den digitalen Medien und dem Gaming reglementiert wird. Das zwingt ihn dazu, unabhängiger davon zu leben, als andere Kids es tun. Und ich denke, dass die digitale Welt und das ewige Zocken vorm PC und die Smartphones der Jugend einen Bärendienst erweisen. Übrigens auch den Erwachsenen ...

Zwei Stunden Habdynutzung sind doch okay. Das reale Leben findet nicht hinterm Smartphone statt ... Es wäre gut, wenn andere Eltern ebenso auf die Gepflogenheiten ihrer Kinder achten und diese reglementieren würden.

Ich weiß dass dir diese Antwort nicht gefällt. Ich darf dir aber sagen, dass ich eine Zeitreisende bin, die noch mit Schnur am Telefon und in der Telefonzelle telefoniert hat und eine Mark in einen Automaten gesteckt hat, um ein Computerspiel spielen zu können. Ein, höchstens zwei Runden. Mehr war finanziell nicht drin.

Ich denke, dass es meiner Generation nicht geschadet hat.