DHL-Flugzeug Sabotage - Grund?

5 Antworten

Es war keine Sabotage!! Es war Pilotenfehler wie eine erste Auswertung der Blackbox ergibt!!

Pilot erklärt die letzten Funksprüche des DHL-Flugzeugs vor dem Absturz:Führte eine fehlende „2“ zur Katastrophe?

Charlotte Mahncke 26.11.2024 - 22:21 Uhr

https://www.bild.de/news/ausland/dhl-absturz-in-vilnius-fuehrte-eine-fehlende-2-zur-katastrophe-6745d12764c51072bc21b49f

https://www.directupload.eu/file/d/8751/s5vs8j7o_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/hrlk2eeb_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/isxtz5wm_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/azq34xf3_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/rypkggvr_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/f9bfldvn_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ityaxuh6_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/qwfor2c8_png.htm

Siehe Auszug daraus:

Auf den Aufzeichnungen ist demnach zu hören, wie eine Radarlotsin aus Litauen dem DHL-Frachtflugzeug aus Leipzig die Freigabe gibt, auf 4000 Fuß (umgerechnet 1219 Meter) für den Instrumentenanflug (ILS) zu sinken. Sie weist die Besatzung an, auf die Piste 19 am Flughafen in Vilnius (Litauen) zu steuern. Der gesamte Funkverkehr ist auf Englisch.

„Funkverkehr verläuft holprig“

Der Experte zu BILD: „Die Piloten lassen sich noch einmal den Anflug auf die Piste 19 bestätigen. Das ist nicht unbedingt üblich. Man merkt schon hier, dass der Funkverkehr holprig verläuft.“ Dann gibt die Lotsin die Freigabe, auf 2700 Fuß (823 Meter) zu sinken.

Siehe weiter daraus:

„Der Pilot wiederholt die Höhe geringfügig falsch – er sagt 2500 Fuß (762 Meter). Das ist keine Katastrophe, aber trotzdem nicht richtig. Hier hätte die Lotsin korrigieren müssen“, sagt der Experte. Doch das passiert nicht. Ebenso beim Luftdruck-Wert (QNH). „Sie meldet 1020, er wiederholt 1019. Wieder nicht gravierend, aber 30 Meter abweichend von der richtigen Einstellung.“

Piloten verstehen Tower-Frequenz falsch

Schließlich übergibt die Lotsin an den Tower des Flughafen Vilnius – mit der Frequenz 118205 (englisch: one one eight two zero five). Die 2 (two) ist schwer zu verstehen. Die Lotsin spricht undeutlich.

Dann folgt der vielleicht fatale Fehler: „Es scheint so, als hätten die Piloten die Frequenz, die sie dann einstellen müssen, um den Tower kontaktieren zu können, missverstanden!“, erklärt der Pilot. „Sie geben als Rückmeldung die Frequenz 11805 (one one eight zero five) an. Dabei wird die 2 (two) weggelassen, vermutlich weil sie sie überhört hatten.“

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Nicht nur diese beiden Punkte können dazu beigetragen haben. Die Frage ist auch: warum merken die Piloten nicht, dass sie viel zu tief fliegen?? Warum zieht der Piloten die linke Tragfläche so extrem hoch und warum bekommt die Maschine so einen extremen Rechtsdrall??

Und die dritte Frage:

warum merken die Piloten nicht, dass sie viel zu weit links von der Landebahn sind und eigentlich mehr nach Rechts hätten gehen müssen?? Warum peilen die diese Straße in dieser Siedlung an, statt die Landebahn???

Bei sowas - wenn die Piloten was nicht richtig verstehen - würde ich den Piloten raten, fragt sicherheitshalber nochmal nach! Einmal zu viel nachfragen ist nicht schlimm. Dafür braucht ihr euch überhaupt nicht schämen. Warum denn?? Und die Radarlotsin muss deutlicher sprechen. Aber auch die Systeme im Cockpit hätten doch einen Höhenalarm auslösen müssen um den Piloten anzuzeigen dass sie viel zu tief fliegen. Normalerweise müsste dann eigentlich dieses “Pull up” vom Cockpit-System zu hören sein.

Außerdem ist damit die Theorie einer Sabotage schon weitgehend raus. Eine Sabotage kann damit schon mehr oder weniger ausgeschlossen werden.

Ich bin mal auf die Ergebnisse aus dem Flugdatenschreiber gespannt. Denn in den letzten Anflugmetern zieht der Pilot die linke Tragfläche auffällig hoch und die Maschine hat einen auffälligen Rechtsdrall wie ein aktuelles Video aus einer weiteren Überwachungskamera gezeigt hat.

LITAUEN: DHL-Flugzeug bei Vilnius abgestürzt

https://www.youtube.com/watch?v=Pd8h9LqiNpM

Ich zeig euch mal was aus dem Video:

https://www.directupload.eu/file/d/8751/7np8m3f2_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/xplkb5d5_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/l73h9sbr_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/x4odfcfj_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/wtn4aeq4_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/gtqlqp5s_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/56cl9t92_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/se6dr3q3_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/hlnca95v_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/stdoiho3_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/x6oku82i_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/99idu33t_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/vnd2544s_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/vnd2544s_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/2jzzdpq3_png.htm


andrea77482  28.11.2024, 23:11

Mir fällt für die Ermittler gerade nochwas in einem Foto von Tag24 auf. Auf diesem Foto ist die Maschine im Tiefflug zu sehen und dabei sieht es für mich danach aus, als ob das linke Triebwerk nicht mehr an der Stelle ist an der es sein sollte:

Tag24: Nach Flugzeugabsturz in Litauen: Bergungsarbeiten dauern an

28.11.2024 20:00 Von Alexander Welscher

https://www.tag24.de/thema/flugzeug-news/flugzeugunfall/nach-flugzeugabsturz-in-litauen-bergungsarbeiten-dauern-an-3338889

https://www.directupload.eu/file/d/8752/3jxn7ncr_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8752/7od6edlq_png.htm

Guckt euch hier mal das zweite Artikelfoto an:

https://media.tag24.de/720x480/8/5/85fgggys91ou24s11rb2351nazcag29v.jpg

Ich zeig euch mal wo das linke Triebwerk eigentlich sein müsste:

https://www.directupload.eu/file/d/8752/foy9uyna_png.htm

Aber genau da sehe ich es nicht mehr. Daraus ergibt sich eine weitere Fragestellung:

Kann es sein, dass diese Swift-Air Maschine ihr linkes Triebwerk verloren hat??? Dieses Foto sollten sich die Ermittler bitte mal angucken. Auch dass könnte zur Aufklärung beitragen. Ich helfe gerne wo es möglich ist.

Kann es sein, dass sich das linke Triebwerk - ähnlich wie bei dem Fall Air France in Goose Bay - gelöst hat und abgefallen ist irgendwo im Endanflug oder hat diese Maschine sich das linke Triebwerk bei dem Streifen von dem Hausdach abgerissen?? Denn eines der Triebwerke wurde ja nach dem Absturz gefunden. Aber eben ziemlich zerstört. Man hat ja gesehen, dass ganze Teile von der Ummantelung des Triebwerks gefehlt haben.

andrea77482  28.11.2024, 15:20

Unter dem Strich zeigt das: das Unglück war vermeidbar und der Tod von dem Piloten hätte verhindert werden können.

andrea77482  28.11.2024, 15:19

Es gibt neue Erkenntnisse aus den Ermittlungen. Es gab mehrere Kommunikationsprobleme zwischen der Radarlotsin und den Piloten sowie zwischen dem Tower und den Piloten (darunter eine falsch verstandene Funkfrequenz). Weiterhin waren die Piloten zu tief zu schnell. Und offenbar wollte der Pilot - als der die Tragfläche so verdächtig hochgezogen hat - eine Rechtskurve ziehen und nochmal hochgehen, was aber zu einem Strömungsabriss und in Folge dessen zum Absturz geführt hat.

n-tv: Piloten und Lotsin überfordert?Funksprüche legen Kommunikationspannen bei DHL-Absturz offen

28.11.2024, 14:25 Uhr

https://www.n-tv.de/panorama/Funksprueche-legen-Kommunikationspannen-bei-DHL-Absturz-offen-article25394797.html

https://www.directupload.eu/file/d/8752/z4ahuxag_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8752/2qhecmfw_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8752/d7t4b5kw_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8752/edur6x7l_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8752/cnig34ij_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8752/9biyn63l_png.htm

Siehe aus n-tv:

Bei der Ursachensuche für den Absturz der DHL-Frachtmaschine in Vilnius gibt es neue Erkenntnisse. Wie der "Spiegel" berichtet, deutet die Auswertung von Aufnahmen und Funksprüchen darauf hin, dass das Flugzeug als Folge von menschlichem Versagen und mangelhaftem Kommunikationsverhalten verunglückte.

Das Magazin rekonstruierte, dass der Pilot im Landeanflug keine Rückmeldung vom Tower erhielt, als er - wie üblich - das Rufzeichen seines Flugzeugs durchgab. Erst nach dem zweiten Versuch kam demnach eine Antwort. Anschließend soll die diensthabende Fluglotsin Anweisungen gegeben haben, die die Crew nicht verstehen konnte. Auch hier bedurfte es eines zweiten Versuchs, um schließlich die Landeerlaubnis zu übermitteln. 

Siehe weiter aus n-tv

Während des Landeanflugs forderte die Lotsin laut "Spiegel" das Cockpit wegen der Kommunikationsprobleme dazu auf, die Funkfrequenz zu wechseln. Dabei soll die Crew die Zahlenfolge falsch verstanden haben, es konnte danach keine weitere Kommunikation zwischen Pilot und Kontrollturm stattfinden - die Besatzung des Flugzeugs musste die schwierige Situation alleine lösen.

Laut der Recherche sei dabei so viel Zeit verstrichen, dass die Maschine dann schon zu nahe am Flughafen war, um den Anflugweg noch zu treffen. Dieser hätte eigentlich korrigiert werden müssen, da die Fluglage instabil war. Normalerweise gelten für den sogenannten Endanflug feste Parameter, sind diese nicht erfüllt, muss ein Flugzeug durchstarten und einen neuen Landeversuch unternehmen. Aufnahmen des Anflugs zeigen laut "Spiegel" dass das DHL-Flugzeug jedoch "sehr schnell, vielleicht zu schnell" unterwegs war.

Auch BND-Chef geht von Unglück aus

Diese Theorien scheinen nun weniger wahrscheinlich. Auch der Präsident des Bundesnachrichtendiensts (BND), Bruno Kahl, sagte der ARD, es gebe keine belastbaren Erkenntnisse, dass russische Sabotage zum Absturz des DHL-Frachtflugzeugs geführt haben könnte. "Bisher haben wir keine konkreten Hinweise, dass sich etwas in diese Richtung ereignet haben könnte."

Das heißt: es war menschliches Versagen auf beiden Seiten. Ich hätte dem Piloten geraten

1. auf Höhe bleiben

2. die Triebwerke sofort wieder auf volle Leistung

3. Durchflug auf niedriger Höhe

4. danach sofort wieder hochziehen

5. Go-Around und

6. aus der Gegenrichtung nochmal sauber anfliegen

7. und dann saubere Landung.

Siehe hier:

https://www.directupload.eu/file/d/8752/h8kjbpov_png.htm

Aber auch die Radarlotsin muss deutlicher sprechen. Auch das war ein Problem. Zusätzlich war ein weiteres drittes Problem die Funkfrequenz beim Tower die wohl gestört war wodurch die Angaben nicht richtig verstanden wurden.

Das zeigt: eine Sabotage von Russlands Seite liegt nicht vor. Der Fall hatte hier nichts mit Russland zu tun. Es war ein Pilotenfehler gekoppelt mit Fehlern von der Radarlotsin (Kommunikationsprobleme wegen undeutlicher Sprache) und mit dem Tower (Funkfrequenz möglicherweise gestört sodass die Anweisungen nicht richtig verstanden wurden) und durch die Piloten dadurch dass die zu früh viel zu tief waren (was eigentlich den Höhenwarner im Cockpit mit “Pull up” hätte auslösen müssen). Die hätten auf Höhen bleiben müssen und die Piloten hätten nicht so früh die Triebwerke so stark zurücknehmen dürfen. Außerdem hätten die an diesem Punkt nicht in die Rechtskurve gehen dürfen (dieses Auffällige Hochziehen der linken Tragfläche) sondern hätten geradeaus durchfliegen sollen wie gezeigt um dann nochmal hochzuziehen, auf Go-Around zu gehen und aus der Gegenrichtung nochmal sauber anzufliegen und dann sauber zu landen.

andrea77482  27.11.2024, 13:45

Dann zeige ich euch mal was aus diesem Video auf ex-Twitter mal die letzten Flugbewegungen von dieser DHL-Maschine an:

https://x.com/chrisschmitz/status/1860932569249816602

Denn auch hier zeigt sich, dass die Maschine zu weit links von der Landebahn ist und eine Straße in einer Siedlung anpeilt statt die Landebahn und er viel zu tief ist. Siehe mal hier was aus diesem Video:

https://www.directupload.eu/file/d/8751/lb792hvo_png.htm

Hier zeige ich euch mal den Kurs den er gemacht hat und den Weg den er eigentlich hätte nehmen müssen. Daraus sieht man auch, dass der Pilot etwas zu weit links off vom Kurs ist.

1. Man würde Angst in Deutschland verbreiten, was zukünftige Waffenlieferungen im Sinne Putins beeinflussen könnte.

2. Man wollte verhindern das die Fracht ankommt. Z.b. wichtige Sachen für die Ukraine, Teile zur Reperatur der Leopard 2 Panzer etc.

Das wären 2 mögliche Motive. Das bedeutet nicht, das es wirklich so war.


andrea77482  27.11.2024, 14:48

Daher werden in dieser DHL-Maschine andere Pakete für Bürgern in Litauen gewesen sein, die von denen bestellt wurden. DHL, Hermes-Versand und andere solche liefern zivile Paketpost aus. DHL fliegt auch Briefpost ins Ausland. Warum sollen litauische Bürger keine Lieferungen aus anderen EU-Ländern bestellen dürfen??

andrea77482  27.11.2024, 14:38

Nochdazu hatte Boris Pistorius ja gesagt dass es keine auffälligen Pakete an Bord gab und die Polizei und die Crew haben das auch bestätigt. Daher macht ihr Motiv Nummer zwei:

2. Man wollte verhindern das die Fracht ankommt. Z.b. wichtige Sachen für die Ukraine, Teile zur Reperatur der Leopard 2 Panzer etc.

auch keinen Sinn. Von daher... Es war nichts militärisches an Bord.

andrea77482  27.11.2024, 14:35

Und nochdazu zu Ihren Motiven:

2. Man wollte verhindern das die Fracht ankommt. Z.b. wichtige Sachen für die Ukraine, Teile zur Reperatur der Leopard 2 Panzer etc.

Das hätte auch die Bundeswehr erledigen können wenn es sowas gewesen wäre. Denn die steht auf explizite Anforderung Litauens in Litauen. Die hätte solche Teile mit der A400M oder mit der neuen Hercules C-130 in die Ukraine geflogen. Solche Teile werden normalerweise nicht mit DHL geliefert.

Daher macht dieses zweite Motiv überhaupt keinen Sinn.

andrea77482  27.11.2024, 14:03

Daraus ist doch eigentlich klar, dass eine Sabotage ausscheidet. Es war ein Pilotenfehler (Steuerungsfehler) in Folge von falsch verstandener Höhenangabe von der Radarlotsin und dann auch noch eine falsch verstandene Tower-Frequenz und dadurch kommt es zum Strömungsabriss und in Folge dessen zum Absturz. Das hat ein weiterer erfahrener Experte gestern auch schon auf t-online gesagt.

t-online: DHL-Maschine stürzt ab Experte über Flugzeugabsturz: "Das ist ungewöhnlich"

Von t-online Aktualisiert am 26.11.2024 - 10:04 Uhr

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100538546/litauen-dhl-maschine-abgestuerzt-das-koennte-moegliche-szenarios-sein-.html

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ouljhght_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/o3j9qrdg_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/tu2jztpt_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/lrzqnl9q_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/pf5kzq2j_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/jmsnxdap_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/qv4394hr_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/a36j3mgp_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/s3d3hx8e_png.htm

Der spielt auf einen Zwischenfall in Amsterdam aus 2009 an, der sehr ähnlich verlaufen ist und bei dem in der Untersuchung raus kam, dass ein defekter Höhenmesser die Ursache war. Außerdem ergibt auch eine Aussage der Crew-Mitglieder die schon befragt wurden, dass es bis zum Aufschlag auf dem Boden KEINE Auffälligkeiten in der Maschine gab.

t-online: Spekulationen über russische Sabotage Überlebender äußert sich zum DHL-Absturz

Von t-onlinemtt 26.11.2024 - 11:54 Uhr

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100538836/dhl-flieger-stuerzt-in-litauen-ab-sabotage-ueberlebender-aeussert-sich.html

Siehe hier aus t-online aus der Aussage von diesem Experten aus t-online über den Vorfall aus 2009

Ähnliches Unglück in Amsterdam

Eine weitere Möglichkeit könnte technisches Versagen an Bord der Maschine sein. Führt man sich den Absturz des Turkish-Airlines-Flug 1951 im Jahr 2009 am Flughafen Amsterdam Schiphol vor Augen, fallen Parallelen auf. Bei der Unfallmaschine handelte es sich damals ebenfalls um eine Boeing 737, die beim Landanflug kurz vor dem Flughafen verunglückte. Von den 135 Insassen kamen damals neun ums Leben.

Die Ermittlungen im Nachgang zeigten, dass ein defekter Höhenmesser die Ursache für den Absturz war. Durch die falschen Werte wurde die Triebwerksleistung zu früh zu stark reduziert, was zu einem Abriss der Strömung führte. Das Unglück ereignete sich ebenfalls rund 1,5 Kilometer vor der Landebahn des Flughafens.

"Wenn die Strömung abreißt, fallen sie in der Regel wie ein Stein vom Himmel", sagt Schmidtke dazu. "Das ist in Litauen so allerdings nicht passiert, auch wenn die beiden Fälle auf den ersten Blick ähnlich wirken."

Siehe dann aust-online zu der Befragung der überlebenden Crew-Mitglieder: befragt wurden:

https://www.directupload.eu/file/d/8751/wx2jinvy_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ylt4znmr_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/7bvvcd77_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/v977mfnn_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/4c5z4alr_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/5dv6ckif_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/esqwbira_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/zpioy3np_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/8dg7jtct_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/6fyqd4hf_png.htm

Siehe dann hier aus der Aussage daraus:

Eines der Besatzungsmitglieder der in der litauischen Hauptstadt Vilnius abgestürzten DHL-Maschine hat laut Polizei erste Angaben zu dem Unglück gemacht. Litauens Polizeichef Arunas Paulauskas sagte im Fernsehen, der Verletzte habe sich im Krankenhaus geäußert.

Demnach gab es keine Anzeichen auf ungewöhnliche Aktivitäten an Bord oder im Inneren des Flugzeugs, sagte der Polizeichef. Es scheine, als ob der Flug bis zum Aufprall auf dem Boden routinemäßig verlaufen sei.

SirAndiusNr2  27.11.2024, 14:09
@andrea77482

Den langen Text hättest du dir sparen können. Ich habe extra geschrieben, das es nicht bedeutet das es so war. Es geht nur über mögliche Motive einer Sabotage/eines Anschlags.

Soll ich jemanden von einer Waldorf Schule holen? Der kann es zum besseren Verständnis vor tanzen.

andrea77482  27.11.2024, 14:29
@SirAndiusNr2

Und dazu Rückfrage: welchen Sinn sollte eine Sabotage ca 1,5 Kilometer vor der Landebahn ergeben?? Und was sollte das Motiv sein?? Nochdazu sagt die Polizei ja selbst dass es darauf keinerlei Hinweis gibt.

andrea77482  27.11.2024, 14:31
@SirAndiusNr2

Siehe auch hier vom Tagesspiegel:

Tagesspiegel: Update DHL-Flugzeug über Litauen verunglückt: Was wir über den Absturz wissen – und was nicht

Von Maria Kotsev Sandra Lumetsberger Ausra Kaminskaite Daniel Krause 25.11.2024, 22:40 Uhr

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/dhl-flugzeug-uber-litauen-verungluckt-was-wir-uber-den-absturz-wissen--und-was-nicht-12763247.html

https://www.directupload.eu/file/d/8751/iaz7cl3g_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/zjxobsaj_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/zbc8cqih_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/hnjd5e6m_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ohfwrvds_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ecnxvwz9_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/da8zjv6z_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/kyyas7n2_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/cu8chhlq_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/uhaefnvx_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/7fof7jzc_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/f6yty3al_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/2pieu8bj_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/l6a6xwgp_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/o7uxmx9d_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/dsd63hq3_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ek563yc4_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/qjo85tj2_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/qog2rzwp_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/352ch8md_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/f4564a9g_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/pb86zwgz_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/ozg4shg8_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/yj7e47fs_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8751/e3xuk73z_png.htm

Siehe Auszug Boris Pistorius in Tagesspiegel:

Dem deutschen Verteidigungsministerium liegen bislang keine Erkenntnisse über einen möglichen Sprengsatz an Bord des bei Vilnius abgestürzten DHL-Frachtflugzeugs vor. Das teilte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem Treffen mit Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Italien in Berlin auf eine Journalistenfrage hin mit.

Man habe sich insgesamt darüber ausgetauscht, dass es „darum geht, jetzt die Sensibilität zu erhöhen bei bestimmten Frachtsendungen“, fügte Pistorius hinzu. „Gleichzeitig wissen wir auch, dass es in diesem Feld wohl keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Aber die Lücken, die es gibt, die man erkennt, müssen geschlossen werden“, sagte der Minister und ergänzte: „Das weiß sowohl die zivile Luftfahrt als auch die militärische.“

und auch von der Polizei in Litauen wird das im Tagesspiegel so bestätigt und von DHL selbst sowie von den Überlebenden.

War es ein technischer Fehler oder Terroranschlag?

Hinweise auf eine vorausgegangene Explosion gebe es bisher nicht. Ein Sprecher von DHL in Litauen sagte, der Konzern habe eigene Untersuchungen eingeleitet. Es gebe bislang keine Hinweise, dass eines der Pakete an Bord der Maschine verdächtig gewesen sei.

„Zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns keine Informationen vor, die auf etwas Ungewöhnliches oder Verdächtiges hindeuten“, erklärte später Ausra Rutkauskiene, Vertriebs- und Marketingleiterin bei DHL Litauen. Während der laufenden Ermittlungen habe das Unternehmen nichts zu berichten und werde nichts kommentieren. „Wir möchten nicht spekulieren“, wurde sie von litauischen Medien zitiert.

Nach Angaben des litauischen Polizeichefs werde die Suche nach der Absturzursache einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Besichtigung des Tatorts, die Beweisaufnahme und die Sammlung von Informationen und Objekten könne eine ganze Woche dauern. „Diese Antworten werden nicht so schnell kommen“, sagte Arūnas Paulauskas am Morgen auf einer Pressekonferenz.

Das Flugzeug habe versucht zu landen und die Landebahn nicht erreicht, schilderte Paulauskas. Der Absturz sei „höchstwahrscheinlich auf einen technischen Fehler oder ein menschliches Versagen zurückzuführen“.

Zugleich sagte er auf die Nachfrage, ob es sich auch um einen Terroranschlag gehandelt haben könnte, dass ein solches Szenario nicht auszuschließen sei. „Dies ist eine der Versionen des Absturzes, die untersucht und überprüft werden müssen. Es liegt noch viel Arbeit vor uns.“

andrea77482  27.11.2024, 14:32
@SirAndiusNr2

Der litauische Aviationsexperte Vidas Kaupelis hat die online zugängliche Lotsenkommunikation des Frachtfluges ausgewertet. Er geht davon aus, dass die Aufnahme authentisch ist, auch, wenn er keine abschließende Bestätigung für die Authentizität liefern kann. „Das war eine völlig routinemäßige Kommunikation“, sagt Kaupelis dem Tagesspiegel am Telefon.

Man höre, weder, dass die Crew um Hilfe bitte, noch, dass sie einen Notfall melde. Daher geht Kaupelis davon aus, dass die Besatzung von dem, „was in den letzten Sekunden des Fluges passierte“, überrascht worden ist.

Auch Videomaterial des Absturzes decke sich mit dem, was auf der Audioaufnahme zu hören ist: „Alles sieht nach einem normalen Landeanflug aus, man kann keine drastischen Manöver oder Explosionen erkennen.“

Erst in den letzten Sekunden sinke das Flugzeug schneller ab. Den Video- und Audioaufnahmen nach zu urteilen, könne man Kaupelis zufolge keine Unfallursache ausschließen.

Vince Šnirpūnas, der am „Antanas Gustaitis Aviation Institute“ unterrichtet, erklärt, dass solche Unfälle normalerweise aufgrund persönlicher Fehler passieren würden. Es sei nicht schwierig, ein Flugzeug in Vilnius zu landen. Zudem hätte es heute Morgen keine ungewöhnlichen Wetterbedingungen gegeben.

Dann hier aus der Aussage der Crew aus Tagesspiegel:

„Derjenige, der in der Kabine war, hat weniger gelitten, er war bei Bewusstsein. Natürlich hat er blaue Flecken, er sagte selbst, er habe Schmerzen im Nacken, im Rücken, im Kopf und im rechten Ellbogen“, sagte er.

Mittlerweile bestätigte Polizeikommandant Arūnas Paulauskas, dass der Litauer schon befragt werden konnte. Sein Zustand sei wahrscheinlich der beste der gesamten Besatzung. Seinen Aussagen zufolge sei im Inneren des Flugzeugs nichts passiert - es habe keinen Rauch, kein Feuer oder etwas anderes gegeben, das den Absturz verursacht haben könnte, berichtet der Kommissar vor Journalisten.

andrea77482  27.11.2024, 14:32
@SirAndiusNr2

Daraus zeigt sich ebenfalls, dass eine Sabotage oder ein Terroranschlag bereits jetzt eigentlich sehr weitgehend ausgeschlossen werden können. Daher sehe ich eher - wie schon vorher gezeigt - einen Pilotenfehler in Verbindung mit diesen Missverständnissen mit dieser Radarlotsin und dem Tower.

SirAndiusNr2  27.11.2024, 17:28
@andrea77482

🤦‍♂️ och

Nochmal. Ja, das wird wohl stimmen, das streite ich nicht ab. Es gibt um ein theoretisches Szenario, über die möglichen Motive wenn es so was gewesen wäre.

Man bringe mir ein Waldorfschüler, er soll tanzen für die verständnislosen.

andrea77482  27.11.2024, 13:46

Wie gesagt: die Fakten zeigen, dass dem NICHT der Fall ist! Auch AUssagen der Crew (von den Überlebenden) zeigen dass es keine Sabotage gab. Die Crew sagt aus, dass es im Inneren der Maschine keinerlei Auffälligkeiten gab bis zum ultimativen Aufschlag auf dem Boden.

Unsicherheit schüren, im Rahmen der hybriden Kriegsführung.

Russland möchte Terror stiften. Genauso wenig hat Russland es etwas gebracht, illegal in die Ukraine einzumarschieren.

Entsprechend und wegen vergangener Drohungen, wird bei den Ermittlungen auch ein möglicher Terroranschlag mit einbezogen. Ob Russland das war, muss erst noch geklärt werden. Für mich persönlich sieht das eher wie ein CFIT aus, zumindest außerhalb der Explosion (prinzipiell sagt diese aber erstmal nicht so viel aus, siehe die 747, die ein Deep Stall in Afghanistan hatte).

Dass man davon ausgeht, stimmt nicht.

Allerdings wird in die Richtung ermittelt, weil Russland genau das diesen Sommer nachweislich mit mehreren manipulierten Paketen, in denen Brandsätze waren, versucht hat.

Es ist also nicht besonders abwegig, zu schauen, ob es diesmal auch so war.

Welchen Vorteil hätte Russland dadurch, dass ein Frachtflugzeug abstürzt?

Russland begeht am laufenden Band Sabotageakte in Deutschland, das ist Teil seiner hybriden Kriegsführung. Sie wollen uns destabilsieren und nutzen dafür alle möglichen Mittel - zum Beispiel auch Onlinetrolle, die von Propaganda indoktriniert wurden wie du.