Deutschschulaufgabe über Textgebundenen-Aufsatz

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Lern das auswendig und setz dann in die Lücken die entsprechenden Sachen ein. Wenns dir hilft, hilfreichste Antwort bitte;)

3. a)Untersucht man die Sprache des Textes genauer, so fallen beim Satzbau viele einfache Hauptsätze auf, (die meist zur Darstellung einer Situation/des Geschehens benutzt werden), wie z.B. „…“. Einige Satzgefüge (Haupt- mit Nebensatz) finden sich zum Teil dort, wo indirekte Reden wiedergegeben( und schwierigere Sachverhalte) erklärt werden, wie z. B. „…“ . Der Text besteht vorwiegend aus Aussagesätzen. Durch Fragesätze, wie z.B. „…“ wird der Leser in das Geschehen einbezogen. Spannung erzeugen, kurze Sätze, wie beispielsweise „…“. Die Ellipse (unvollständiger verkürzter Satz) „ “ ist mit ihrer vereinfachten Ausdrucksweise leicht verständlich. Auffallend im Satzbau sind ähnlich gebaute Sätze, wie z. B. „….“ und „….“ , durch die die Aussage verstärkt wird. Im Text findet sich auch eine Parenthese( erkennbar an einen Gedankenstrich) „….“, die einen Gedanken ergänzt. Wörtlich Reden wie z.B. „…..“ machen den Text lebendig und lockern ihn auf. Belegte Aussagen geben dem Text zudem eine größere Überzeugungskraft. Durch den insgesamt relativ einfachen Satzbau und den Wechsel zwischen Satzreihen, Satzgefügen und kurzen Sätzen ist der Text gut lesbar und leicht zu verstehen. b)Bei der Wortwahl findet man vielen Fachbegriffe aus dem Bereich (Sport, Reisen Werbung, Medizin), wie „..“ (). Dadurch erscheint der Text sachlich fundiert. Auffällig im Text sind auch viele englische bzw. amerikanische Ausdrücke, wie z. B. „“ und „“, welche besonders Jugendliche ansprechen und als modern gelten. Fremdwörter, wie z. B. „…“ und aussagekräftige Verben und Adjektive betonen die fachliche Kompetenz des Autors. Beispiele hierzu sind „…“, „---„ und „…“-. (Auch die vielen Zahlenangaben betonen das Fachwissen des Autors). Durch umgangssprachliche Wendungen, wie z.B. „…“ und Modewörter wie „…“ und „…“ wird der Text lebendig und realitätsnah. Er spricht dadurch auch den jugendlichen Leser an. c) Im Text fallen einige Stilmittel auf. Die Autorin benutzt Vergleiche wie „ ..“ und „..“ , um den Leser das Gesagte zu veranschaulichen. Auch durch Metaphern(Sachen handeln wie Menschen) wie „..“ und „“ entstehen bildliche Vergleiche, die die Aussagen veranschaulichen. Wiederholungen/Steigerungen wie z.B. „“ dienen zur Verdeutlichung der Situation und erhöhen die Dramatik. Ironisch wirkt der Ausdruck „“, weil er eigentlich das Gegenteil meint. Durch diesen Spott möchte der Autor den Leser unterhalten. …Durch Übertreibungen wie „“ möchte der/die Autor/in die Situation/das Geschehen/das Gesagte…… verdeutlichen. ..Die Wortneuschöpfung „“ wirkt erheiternd (und weckt Erinnerungen an …./ weckt Interesse und erzeugt Erstaunen.) In Zeile …. „ „ wird die Aussage durch eine Alliteration (gleiche Anfangsbuchstaben) verstärkt. Gegensätze wie „(Himmel und Hölle)“ verstärken die Aussage. Es fällt auf, dass die verwendeten Stilmittel den Text auflockern. Insgesamt verwendet der Verfasser einen leicht verständlichen Sprachstil, der auch jungendliche Leser anspricht. So beschränkt er sich auf allgemein bekannte Fremdwörter und Fachbegriffe. Auch der Satzbau ist unkompliziert und abwechslungsreich.