Der Freund dramatisiert alles?

10 Antworten

An Deiner Stelle würde ich mir einen anderen, einen männlichen Freund zulegen.

Solches unterirdische Weicheiverhalten wirst Du nicht ändern, Du kannst es akzeptieren aber nicht helfen.

Wenn Du damit umgehen kannst und auf Dauer willst - ein Kleinkind statt eines Mannes als Freund dann nur zu, wenn nicht ab damit und suche Dir einen MANN der ein kompatibler Partner ist.

du? Gar nichts. Außer ihm sagen, dass er eine Therapie machen soll.

Lass dich nicht unter Druck setzen. Manchmal muss man solche Verhaltensweisen auch ignorieren.

Naja du könntest vielleicht mal auf ihn eingehen und versuchen ihm *konstruktiv* zu helfen. Du könntest versuchen, solche Situationen zu vermeiden.


Dahika  14.06.2019, 14:50

"super." Das wäre dann die Unterstützung des sekundären Krankheitsgewinns.

So lange er sich mag und mit sich klar kommt, hast nur Du ein Problem. Sprich mit ihm und sag ihm, wie Du fühlst und denkst. Aber Du wirst ihm nicht vorschreiben können, wie er zu sein hat! Sollt er sich nicht ändern wollen, dann such Du Dir einen neuen Freund.

Zwingen kannst du deinen Freund zu nichts.Wenn er selbst nicht bereit ist eine Therapie zu machen bringt es nichts ihn zu bedrängen.

Ich kann verstehen,dass es für dich so aussieht,dass er ohne "richtigen" Grund traurig ist....ich bin mir sicher,dass es für ihn kein Spass ist so zu leben.

Manche Menschen sind sehr sensitiv und plagen sich mit schmerzhaften Erinnerungen herum an die sie sich durch viele Kleinigkeiten erinnert fühlen die ihnen im Alltag begegnen.Das sieht von aussen nach dramatisieren aus kann aber ein Symptom einer Traumafolgestörung sein.

Manchmal hilft es als ersten Schritt mit anderen Betroffenen zu reden und dann später eine Therapie zu beginnen.Wenn andere berichten wie ihnen die Arbeit mit den Therapeuten geholfen hat kann man Mut schöpfen die Ursachen der depressiven Verstimmungen anzugehen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung