Denkt ihr nicht über den Tod nach?

28 Antworten

Ich verstehe nicht, warum Menschen immer wieder aussagen, es würde keiner wissen können, was nach dem Ablegen des physischen Körpers passiert. Wir können das heute aber sowas von genau wissen und somit die Angst über den Tod ablegen. Für mich gibt es da absolute Gewissheit, der ich meine Geburt vollbewusst miterlebt habe und es somit mir von Kleinkind an immer aber sowas von sonnenklar war, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern ein Geistiges Geschöpf und ich mich also schon immer darum bemüht habe, zu verstehen, wie diese Schöpfung aufgebaut ist, wie ich als Geistiges Geschöpf beschaffen bin.

Ich habe viele Erlebnisse mit der Geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der Geistigen Welt besser auskenne, als mit denen des Lebens hier im Materiekörper. Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Also von wegen, wir können das alles nicht wissen, wie viele behaupten. Sie haben sich nur nicht auf die Suche begegeben. Wir können, aber sowas von! Z. B. durch dieses Buch:

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Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben“ (Zitat Ende) [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.]

Allerdings gibt es keine Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung, wie man sich das z. B in östlichen Philosophien vorstellt. Dazu gibt es auch in diesem Buch von Bettie Eadie einen sehr wichtigen Hinweis:

  „Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen, in unserem Unter­bewusstsein gespeichert werden. Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter. Mir wurde ferner mitgeteilt, dass wir nicht mehrmals auf dieser Erde leben. Wenn wir uns an ein früheres Leben zu ,erinnern‘ scheinen, greifen wir in Wirklichkeit nur auf die in unseren Zellen gespeicherten Erinnerungen zurück. (Quelle: Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens – Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung“, Knaur-Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109)

Wir sind also geistige Geschöpfe und nicht dieser physische Körper. Wir leben letztendlich ausnahmslos alle im Himmel, im Licht-Reich weiter, auch ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens. Siehe hierzu diese gegebene Antwort von mir auf GF.

Jede Seele, ob gut oder boshaft im Erdenleben gelebt, kommt nach dem Erdenleben in eine genau ihrem Bewusstseinsstand entsprechende Seelenebene und ihr werden dann weitere Möglichkeiten zum Weiterlernen geboten und sie schreitet so auf dieser sog. Himmelsleiter vorwärt bis sie die Reife erlangt hat, geläutert ins Licht-Reich heimzukehren. Eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wie heute trauriger Weise so gut wie alle Christen glauben, gibt es bei GOTT nicht und steht auch in keiner einzigen Bibeltextstelle, sondern Bibelleser haben sich aufgrund dieses Irrglaubens blind gemacht dafür, zu sehen, was in den entsprechenden Bibel-Textstellen da wirklich steht.

Zum Vestehen, wie es nach dem irdischen Leben weiter geht, ist auch dieses kleine Buch sehr hilfreich, weil es eine Seelenebene beschreibt, in die die meisten Menschen nach dem Erdenleben erst einmal gelangen: Estelle Stead, „Die blaue Insel – ein Blick in das Jenseits“. Darin wird geschildert, was die Menschen, die beim Untergang der Titanic gestorben sind, in den Seelenreichen dann erlebten. Das ist keine erfundene Geschichte, sondern einer der Verstorbenen hatte sich in seinem Leben viel mit Medialität befasst und konnte sich dann seiner medial fähigen Tochter bemerkbar machen und ihr alles genau schildern, was er erlebte und sie konnte es ganz klar und sauber aufschreiben. Ein wirklich lohnenswert zu lesendes Buch, was in einfachen Worten die ersten Schritte aufzeigt:   

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Dabei geht die letztendliche ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS, der buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist.

Schau einmal hier, wie JESUS einem Menschen begegnet ist in einem Nahtoderlebnis, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert. Da verliert man wirklich jegliche Angst vorm Sterben:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach ihn beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

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Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in der Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

 - (Psyche, Islam, Christentum)  - (Psyche, Islam, Christentum)  - (Psyche, Islam, Christentum)

Bodesurry  03.02.2023, 21:59

Das, was Du schreibst, entspricht nicht der Bibel. Man muss sich bis zu seinem Tod für oder gegen Jesus entscheiden. Nach deiner Definition wäre der Tod von Jesus am Kreuz völlig unnötig gewesen.

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Thomas021  03.02.2023, 23:35
@Bodesurry
"Nach deiner Definition wäre der Tod von Jesus am Kreuz völlig unnötig gewesen."

Völliges Fehlverständnis von Dir bezüglich der von JESUS CHRISTUS vollbrachten ERLÖSUNG!

"Man muss sich bis zu seinem Tod für oder gegen Jesus entscheiden."

Die krasseste und schlimmste satanisch boshafte Irrlehre, der man nur anhängen kann! Da würde es aber leer werden im Himmel, denn so gut wie keiner der Hingestürzten (also aus Sadhanas Anhang), um die es ja jetzt hier geht und wo deren Rückführung bereits gigantische 3 Schöpfungsstunden läuft (also 3 x 2,76 Milliarden Erdenjahre!!!!!) würden geheilt werden können und geläutert heimkehren ins Lichtreich. Sie werden es aber ausnahmslos ALLE(!) in der jetzt noch einen Schöpfungs-Stunde, also 2,76 Milliarden Jahre in Erdenjahren umgerechnet, vor uns liegenden Rückführungszeit! Das ist einfach zu verstehen und da gibt es nichts nicht zu verstehen! Nur wenn man in stoischer Uneinsichtigkeit verharren will, verhart man in dieser dämonischsten aller Irrlehren, dass man nur hier im Erdenleben sich zu entscheiden hätte für JESUS CHRISTUS und wenn man das nicht schafft, wäre buchstäblich aus und vorbei für immer und ewig. Wahnsinn, so einen Mist in Kopf und Herz herum zu tragen und GOTT zu unterstellen, er würde so handeln! Da hat man JESU Evangelium noch NULL und NICHT verstanden und lehrt ein falsches antichriestliches Evangelium!

Wir brauchen keine neuen falschen Christusse und falschen Propheten, denn diese sind schon unsere jetzigen Bibellehrer, denn wer uns anders lehrt, als JESUS, uns hier Seine Person nach den Beweisen in der Bibel erklärt hat, der ist schon der lebendige Antichrist. Daher suchen wir nicht anderwärts die Antichristen, wir haben sie in unserer Mitte genug, denn jeder, der wider Seine Lehre lebt oder sie gegen die Wahrheit CHRISTI ausdeutet, der ist ein Antichrist. Aber nicht bloß dieses, sondern es gibt noch eine Menge Irrlehren, die durch die falsche Ausdeutung der Bibel aufgekommen sind, und in unseren Kirchen und Sekten gelehrt werden. Und diese sind es, die uns statt zur JESUS CHRISTUS in den Himmel, in finstere Seelenebenen leiten.

Und in der Bibel steht NICHTS(!!!) von einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen. Sondern hier haben sich Christen mit dieser unsäglichen Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen blind gemacht dafür, zu sehen, was da WIRKLICH STEHT. Ich habe es Dir in einer anderen Antwort, wo Du mir auch darunter kommentiertest, anhand von Offb. 20:10, 20:14, 20:15 genauestens dargelegt. Das ist einfach zu vestehen, da gibt es nichts nicht zu verstehen, wenn man verstanden hat, dass das hier das vom Lichtreich abgekapselte FALL-Universum ist! Ganz wichtig diesen Punkt zu verstehen:

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das ist der wichtige Punkt, den eben so gut wie alle Christen nicht verstehen, weil sie alles buchstäblich auf diese Erde interpretieren als den Mittelpunkt der Schöpfung. Es könnte nicht falscher sein. Diese Fehlauffassung ist aufzugeben, weil grundfalsch und mit dieser Fehlauffassung wird man auch die Johannes-Offenbarung nie verstehen können, den sie bezieht sich auf dieses ganze Falluniversum und die gesamte Rückführungszeit von 4 Schöpfungsstunden. JESUS sagte doch : 'MEIN Reich ist NICHT(!) von dieser Welt.' Die NEUE ERDE wird der kommende 7. Schöpfungstag sein! GANZ, ganz wichtig das zu verstehen. WIr befinden uns noch im 6. Schöpfungstag!

Du siehst, alles völlig anders als Bibelleser sich da zusammen interpretiert haben. Wenn man nicht gewillt ist, diese Fehlauffassungen aufzugeben, wird man eben die diesbezüglichen Textstellen niemals in GOTTES WAHRHEIT verstehen.

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Thomas021  03.02.2023, 23:42
@Bodesurry So sieht die ERLÖSUNG des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS aus! Und in der Bibel steht auch nichts anderes:

Genau da ist in der Bibel geoffenbart, dass letztendlich ausnahmslos ALLE heimfinden:

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

 „Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9, 12)GOTT hat beschlossen und ER führt aus was ER beschließt: Die ERLÖSUNG für ALLE(!!!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6)

Für ALLE! Punkt. Keine Interpretation da hinein legen, dass z. B. alle erwählt wären, aber wenn einer nicht will, dann würde er eben buchstäblich für ewig verdammt oder sogar vernichtet. Das steht da nicht! Das gibt es bei GOTT nicht! Alle Dinge bestehen zusammen durch IHN, den CHRISTUS (Kol. 1, 17), und er trägt sie alle dem Ziele ihrer Bestimmung entgegen (Hebr. 1, 3), bis nach dem Ablauf aller Zeitalter als Ergebnis seiner wunderbaren Ökonomie oder Haushaltung das ganze All wieder unter einem Haupt vereinigt ist, unter ihm selbst, der der Kulminationspunkt aller Pläne GOTTES ist (Eph. 1, 9. 10. 22; 2, 15; 3, 15; Phil. 2, 9. 10; Jes. 45, 22-24; 46, 9-11; Eph. 1, 11 u.a.).

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.

 

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Thomas021  04.02.2023, 00:03
@Bodesurry

So lange einer von uns der Überzeugung ist, dass dieser oder jener von der ewigen Gnade ausgeschlossen sei oder ausgeschlossen bleibe, so lange(!) hat er sich selbst von dieser Gnade gelöst. GOTT löst uns nicht von Seiner Gnade, wir lösen uns, wenn wir Seine hohe Liebe und Seine Barmherzig­keit nicht auf alle anwenden. Wir sind GOTTES Kinder, eines wie das ande­re.

Es ist vollbracht!", der Sohn ist umgekehrt, die Lumpen - auch unsere! - werden ihm noch ausgezogen: unsere Sün­den, unsere Verfehlungen, unsere Nachlässigkeiten, unsere Einbildun­gen, unsere Ansichten, dass wir GOTT in eine Norm hineinstellen, die für IHN gar nicht passt, so lange sind auch wir nicht an die Barmherzig­keit angeschlossen.

Wer glaubt, dass es noch einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, der wird auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist jene Stufe, von der aus wir unseren kleinen Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

Der VATER JESUS CHRISTUS segne und schütze Dich und führe Dich gut durch Dein Erdenleben und die anschließenden Seelenebenen heim ins Licht-Reich, heraus aus diesem Falluniversum. Wir sehen uns, lieber Bruder, zu der vom VATER hierzu bestimmten Zeit.

Alles Liebe,
Thomas

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1. Tod ist ein Teil des Lebens

Den Tod zu akzeptieren ist nicht einfach, aber es ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens. Der Tod ist etwas, das wir alle erleben müssen und er ist nicht immer leicht zu verstehen. Aber wenn wir den Tod akzeptieren, können wir unsere Liebe für die Menschen um uns herum umso mehr schätzen und genießen.

Wenn wir den Tod ablehnen, leben wir in Angst vor dem Verlust. Wir können uns nicht voll und ganz auf unsere Beziehungen einlassen, weil wir immer damit rechnen, dass sie irgendwann enden werden. Diese Angst kann uns davon abhalten, uns zu öffnen und uns voll und ganz auf die Menschen einzulassen, die wir lieben. Aber wenn wir den Tod annehmen, können wir uns auf die Liebe konzentrieren und jeden Moment genießen.

Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens und wenn wir ihn akzeptieren, können wir unsere Liebe für die Menschen um uns herum umso mehr schätzen.

2. Liebe überwindet den Tod

Wenn wir von Liebe sprechen, denken wir oft an die romantische Liebe, die wir in Filmen und Büchern sehen. Aber die Liebe ist so viel mehr als das. Die Liebe ist eine Kraft, die uns ermutigt, unseren Weg zu gehen, auch wenn der Weg schwer ist.

Die Liebe ist eine Kraft, die uns hilft, den Tod zu überwinden. Wenn wir jemanden verlieren, den wir lieben, ist es ein schmerzhafter Prozess. Aber mit der Zeit lernen wir, damit umzugehen und weiterzuleben.

Die Liebe gibt uns die Stärke, die wir brauchen, um unseren Weg zu gehen. Wenn wir lieben, sind wir bereit, alles für die Person zu tun, die wir lieben. Wir geben unser Bestes und kämpfen für sie.

Die Liebe ist eine mächtige Kraft. Sie kann Berge versetzen und uns dazu bringen, Dinge zu tun, die wir nie für möglich gehalten hätten. Wenn wir unsere Herzen öffnen und uns der Liebe hingeben, können wir alles erreichen.

3. Der Tod ist nicht das Ende

Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur ein Übergang. Er ist nicht das Ende der Liebe, sondern nur ein Teil von ihr. Liebe ist stärker als der Tod und kann sogar den Tod überwinden.

Wenn wir unsere geliebten Menschen verlieren, fühlen wir uns oft allein und verlassen. Aber wir müssen uns daran erinnern, dass die Liebe niemals stirbt. Sie bleibt für immer in unseren Herzen und in unseren Erinnerungen.

Wenn wir an die Liebe denken, die wir für unsere geliebten Menschen empfunden haben, können wir uns trösten und neue Hoffnung schöpfen. Denn die Liebe ist stärker als der Tod und kann sogar den Tod überwinden.

4. Ewige Liebe

Ewige Liebe ist ein Thema, das uns alle berührt. Jeder von uns hat jemanden geliebt und wird jemanden lieben. Wir alle werden auch eines Tages sterben. Die Liebe ist etwas, das uns verbindet und uns hoffen lässt, dass die Menschen, die wir lieben, auch nach unserem Tod bei uns sind.

Die Liebe ist etwas Wunderbares. Sie kann uns glücklich machen, traurig machen, ängstigen und stärken. Die Liebe ist etwas, das wir alle suchen und brauchen. Wir alle wollen geliebt werden und jemandem unsere Liebe schenken.

Die Liebe ist auch etwas, das uns mit dem Tod verbindet. Wenn wir jemanden verlieren, den wir lieben, ist es sehr schmerzhaft. Der Tod ist etwas, das wir alle fürchten. Niemand von uns weiß, wann er kommen wird oder was danach passiert. Aber die Liebe gibt uns die Hoffnung, dass wir die Menschen, die wir verloren haben, irgendwann wiedersehen werden.

Wenn du einen geliebten Menschen verloren hast, weiß ich, wie schwer es sein kann. Aber ich möchte dir sagen: Die Liebe ist stärker als der Tod. Die Liebe verbindet uns über den Tod hinaus. Die Menschen, die wir geliebt haben und die jetzt tot sind, sind immer noch ein Teil von uns. Sie leben in unseren Herzen weiter.

Ich glaube fest an die Ewige Liebe. Ich glaube, dass die Liebe stärker ist als der Tod und dass wir die Menschen, die wir geliebt haben, irgendwann wiedersehen werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein. Der Tod gehört zum Leben. Und für mich bedeutet er nicht das Ende,sondern nur ein Übergang. Es ist alles ein ewiger Kreislauf. Tag,Nacht,Sonne,Schatten. Leben,Tod.


MichaelK89  02.02.2023, 23:58

Das Warme kommt aus dem Kalten, das Kalte aus dem Warmen. Das Leben kommt aus dem toten und aus dem Leben wird wieder etwas totes.

Aber dass sich die Existenz des Bewusstseins nach dem Tode weiter fortführt?

Ich weiß es nicht, halte es aber für unwahrscheinlich. Ein Kreislauf? Ja schon eher möglich. Vielleicht sogar ein kosmischer Kreislauf.

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Niels489  03.02.2023, 00:09
@MichaelK89

Da gibt es soviele Theorien zu. Aber wir sind Materie. Und Materie besteht aus Energie. Und selbst wenn eine Batterie leer ist,existiert sie weiter.

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MichaelK89  03.02.2023, 00:10
@Niels489

Das stimmt. Aber die Entropie macht uns möglicherweise einen Strich durch die Rechnung

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Niels489  03.02.2023, 00:17
@MichaelK89

Wenn das tatsächlich so sein sollte,mach ich mir jetzt keine Gedanken darüber. Aber Du hast natürlich Recht.

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MichaelK89  03.02.2023, 00:22
@Niels489

Vielleicht schreiben wir im nächsten Zyklus wieder hier an dieser Stelle 😉

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Hallo Neuling861,

vielen ergeht es ähnlich wie Dir. Sie beschleicht beim Gedanken an den Tod ein ungutes Gefühl oder eben auch Angst. Daran schließt sich die bange Frage an, ob und wie es wohl nach dem Tod weitergehen wird. Hier gehen die Ansichten sehr weit auseinander.

Viele glauben, der Mensch habe eine unsterbliche Seele, die den Körper nach dem Tod verlässt und an einem jenseitigen Ort (z.B. Himmel oder Hölle) gelangt. Andere sagen, von dem Menschen bleibt gar nichts übrig und er höre einfach auf zu existieren.

Doch egal, welche Auffassung jemand vertritt, haben sehr viele auf die eine oder andere Weise Angst vor dem Tod. Warum? Kurz gesagt sind wir mit dem Wunsch erschaffen worden, für immer am Leben zu bleiben. Darum wird das Sterben als etwas völlig Widernatürliches empfunden. Manche haben jedoch zusätzlich Angst, weil sie befürchten, sie könnten in die Hölle kommen.

Um sich Klarheit zu verschaffen, ist es hilfreich, einmal in der Bibel nachzuschauen, was sie über den Tod sagt. In dem Bibelbuch Prediger steht unmissverständlich:

"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Warum wissen die Toten nichts? Weil sie aufgehört haben zu existieren! Sie befinden sich in einem Zustand völliger Bewusstlosigkeit. Sämtliche Lebensfunktionen sind erloschen, da sie an den Körper gebunden sind. Nach der Bibel gibt es nichts, auch keine Seele, die nach dem Tod weiterlebt.

Das bedeutet jedoch nicht, dass mit dem Tod für immer alles aus ist! Die Bibel spricht von einer Auferstehung, bei der Gott die Toten zum Leben zurückbringen wird. Wie ist das möglich? Weil Gott ein vollkommenes Gedächtnis besitzt, das in der Lage ist, sich an das Lebensmuster jedes einzelnen zu erinnern. Für Gott ist die Auferstehung ungefähr so, als würden wir einen Schlafenden wecken. Aus diesem Grund verglich Jesus den Tod mit dem Schlaf (siehe Joh. 11:11-14).

Nach der Auferstehung werden die meisten auf der Erde weiterleben, allerdings unter besseren Voraussetzungen, als dies heute der Fall ist. Gott wird, wie die Bibel zeigt, zuvor in das Weltgeschehen eingegriffen und für bessere Verhältnisse gesorgt haben. Dies wird mit sehr schönen Worten in der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel beschrieben. Dort heißt es:

"Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Die Auferstehung ist ein in der Zukunft liegendes Ereignis, das Jesus einmal wie folgt beschrieb: "Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, ... zu einer Auferstehung" (Joh. 5:28, 29).

Das bedeutet, dass die Verstorbenen bis zum Tag der Auferstehung im Todesschlaf ruhen. Es gibt auch niemanden, der mit einem Höllenfeuer gestraft wird. Wenn man über das Gesagte nachdenkt, dann mag man zwar immer noch ein gewisses Unbehagen bei dem Gedanken an den Tod empfinden, doch ist einem der ganz große Schrecken davor sicher genommen. Ist das nicht sehr erleichternd?

LG Philipp

Hallo,

ich denke sehr selten an meinen eigenen Tod. Das Leben eines jeden Menschen auf dieser Welt endet mit dem Tod. Das haben wir alle gemeinsam und es ist 100%ig sicher, dass auch mein Leben auf Erden damit enden wird und dem kann ich nicht entgehen. Wann es so weit sein wird? Das kann niemand wissen.