denkt ihr es gibt einen gott?

Das Ergebnis basiert auf 56 Abstimmungen

Es git keinen Gott 45%
Es gibt nur einen Gott 39%
was ganz anderes 13%
Ich glaube es gibt einen gott und gehe jeden Sonntag in die Kirche und bete immer fleißig 4%
Es gibt verschiedene Götter 0%
Ich denke es gibt gott aber dasist mir egal 0%
wenn ich was böses mache, sterb ich früher oder werde bestraft 0%

26 Antworten

Es gibt nur einen Gott

Es gibt nur einen Wahren Gott. Er offenbart sich uns in der Bibel.

Alles andere sind von Menschen erdachte fiktive Götter.
Auch das Geld oder der Bauch sind für manche ihr Gott.


Nadinchenefc  31.05.2011, 19:42

Sag mal woher willst du das so genau wissen??

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was ganz anderes

Ich glaube an Gott, aber ich gehe deshalb nicht jeden Sonntag in die Kirche. Nur, wenn ich das Bedürfnis danach habe. Beten kann ich sonst auch im Stillen zuhause. Eine Zeit bin ich sonntags immer zum Go.Die. in der Heilsarmee gegangen. Aber seit mein Freund öfter am Wochenende bei mir übernachtet, komm' ich da nicht mehr zu. Wahrscheinlich mache ich es zwischendurch hin und wieder nochmal, wenn's gerade paßt.

Es gibt nur einen Gott

ich bete auch oft und gehe ab und zu in die kirche.

Es gibt nur einen Gott

Kann ein Realist an Gott glauben? BIST du ein Realist? Fast jeder von uns glaubt, er sei einer. Ein Realist ist bemüht, sich nur nach beweisbaren Tatsachen zu orientieren. Er möchte sich nicht durch unrealistische Träume oder Vorstellungen täuschen lassen. In unserem Zeitalter der Vernunft und der Wissenschaft ist es äußerst verlockend, in solch nüchterner Weise an eine schwierige Frage heranzugehen. Doch diese Einstellung hat viele veranlaßt, nicht mehr an Gott zu glauben. Sie meinen, in unserem wissenschaftlichen Jahrhundert könne man unmöglich an ein unsichtbares, übermenschliches Wesen glauben, das alles erschaffen habe. Sie erwarten von der Wissenschaft eine Antwort auf Fragen wie „Woher stammt der Mensch?“ und „Was wird aus uns werden?“ Sind demnach Personen, die an Gott glauben, unrealistisch? Grenzen des Realismus Ehe wir diese Frage beantworten, sollten wir uns in Erinnerung rufen, daß der Realismus Grenzen hat. Ein Realist kann nur aufgrund der ihm bekannten Tatsachen Schlüsse ziehen. Was aber, wenn er nicht alle Tatsachen kennt oder wenn er etwas für wahr hält, was den Tatsachen nicht entspricht? Oder angenommen, etwas entspricht den Tatsachen, aber er beurteilt es nicht richtig. Dann wären seine „realistischen“ Schlußfolgerungen natürlich falsch. Winston Churchill hielt sich zweifellos für einen Realisten, als er 1939 sagte: „Die Atomenergie mag unseren heutigen Sprengstoffen entsprechen, aber es ist unwahrscheinlich, daß sie viel gefährlicher ist als sie.“ Leider war dieser Standpunkt von der Wahrheit weit entfernt. Ähnlich verhält es sich mit dem, was der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds 1959 sagte: „Sehr wahrscheinlich haben wir die weltweite Inflation überstanden.“ Doch wie sehr hat er sich geirrt! Das zeigt, daß selbst hochqualifizierte Leute nicht immer recht haben, wenn sie eine Situation „realistisch“ beurteilen. Doch warum leugnen einige, die realistisch sein wollen, das Dasein Gottes? Wissenschaftler und der Glaube an Gott Manch einer leugnet das Dasein Gottes, weil er meint, durch die Wissenschaft sei ein solcher Glaube überflüssig geworden. Stimmt das? Nur wenige unter uns sind Wissenschaftler, doch wäre es sicherlich realistisch, sich einmal mit dem zu befassen, was Wissenschaftler zu diesem Thema zu sagen haben. In einem Artikel der Zeitschrift New Scientist heißt es: „Unter den Laien herrscht die Ansicht, die Wissenschaft habe der Religion ,den Boden entzogen‘. Von dieser Ansicht ausgehend, wird allgemein angenommen, Wissenschaftler seien ungläubig; Darwin habe den letzten Nagel in Gottes Sarg getrieben; und zufolge zunehmender neuer wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse sei mit einem Wiederaufleben des Gottesglaubens nicht zu rechnen. Diese Ansicht ist total falsch“ In dem Artikel wird weiter ausgeführt: „Unter den Wissenschaftlern gibt es nicht mehr Ungläubige als unter den übrigen Menschen. Eine zuverlässige Statistik darüber gibt es nicht, aber durch eine Umfrage in Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrielaboratorien wurde ermittelt, daß von 10 Wissenschaftlern 8 gläubig sind oder an ,nichtwissenschaftlichen‘ Lehren festhalten.“ Realistisch gesehen, würde die Gottgläubigkeit so vieler Wissenschaftler beweisen, daß die heutige Wissenschaft es nicht unmöglich macht, an Gott zu glauben. Doch vielleicht denkst du jetzt, gewisse wissenschaftliche Lehren — insbesondere die Entwicklungslehre — würden Gott überflüssig machen. Tatsächlich sind jedoch viele, die die Beweise für die Entwicklungslehre realistisch geprüft haben, zu dem Schluß gekommen, daß sie alles andere als überzeugend sind. Und selbst einige Evolutionisten finden, daß diese Theorie nicht ausreicht, um die Schönheit und Großartigkeit des Lebens auf unserer Erde zu erklären. Der bedeutende Geologe, Astronom und Physiker Professor Robert Jastrow ist Evolutionist. Dennoch schrieb er in einem Artikel in der Zeitschrift Science Digest: „Studiert man die Entwicklungsgeschichte der Lebewesen und tritt etwas zurück, um diese lange Geschichte in der Perspektive von mehreren hundert Millionen Jahren zu betrachten, so sieht man darin einen Fluß und eine Lenkung. . . . Kann diese zum Menschen führende Entwicklung mit ihrer klaren Richtungsgebung ohne Steuerung vor sich gegangen sein?“ Er selbst kommt zu dem Schluß, daß diese Frage „von der Wissenschaft nicht beantwortet werden kann“. Viele teilen die Auffassung, daß die „zum Menschen führende Entwicklung“ eine Steuerung verrät. Ist es aber vernünftig, darauf zu verzichten, das nächste Glied in der Kette der logischen Schlußfolgerung hinzuzufügen? Der klare Beweis einer Steuerung läßt bestimmt deutlich erkennen, daß es jemand geben muß, der steuert. Und dieser Eine kann nur Gott sein. Es wäre realistisch, folgenden Schluß zu ziehen: Statt daß die Evolutionstheorie es unmöglich macht, an Gott zu glauben, macht vielmehr das Dasein Gottes die Evolutionstheorie überflüssig. Es gibt noch einen anderen Grund, warum der eine oder andere behauptet, nicht an Gott zu glauben. Manchmal wird die Wissenschaft vorgeschoben, während andere Überlegungen das eigentliche Motiv sind. Als Beispiel seien folgende Worte des Atheisten Aldous Huxley erwähnt: „Ich hatte Gründe, warum ich nicht wollte, daß die Welt einen Zweck habe; ich nahm daher an, sie habe keinen.“ Was waren seine Gründe? „Mir — und ohne Zweifel auch den meisten meiner Zeitgenossen — diente die Philosophie der Zwecklosigkeit im wesentlichen dazu, mich zu befreien. Wir wollten von einer bestimmten politischen und wirtschaftlichen sowie von einer bestimmten sittlichen Ordnung frei werden.“ Ändert sich aber etwas an den Tatsachen, wenn wir das Dasein Gottes leugnen und sagen, die Welt habe keinen Zweck, nur weil wir es so haben wollen? Wer so denkt, gleicht dem kleinen Jungen, der sich die Hände vor die Augen hält, um sich zu verbergen. Er glaubt, weil er jetzt niemand mehr sieht, könne man ihn auch nicht sehen. Ist es indessen realistisch, zu sagen, es gebe keinen Gott, nur weil man sein Dasein nicht anerkennen will? Realismus und der Glaube an Gott Der Apostel Paulus entwickelte ein kraftvolles Argument, durch das viele Realisten zum Glauben an Gott gekommen sind. Er sagte: „Seine [Gottes] unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit“ (Römer 1:20). Paulus sah die Schönheit in der Schöpfung, die erstaunliche Vielfalt der Lebensformen sowie den Ehrfurcht einflößenden Sternenhimmel und erkannte darin einige der Eigenschaften desjenigen, der alles geschaffen hat. Die moderne Wissenschaft hilft uns erkennen, wie kompliziert alles in der Natur gestaltet ist, welch eine Macht und Weisheit erforderlich ist, um so etwas zu schaffen. Deshalb sind heute die Beweise, die uns die Natur für das Dasein Gottes liefert, in gewissem Sinne noch überzeugender. Es gibt allerdings Leute, die eine solche Denkweise ablehnen. Haben sie jedoch eine andere Erklärung für die Ordnung im Kosmos? Über einen ganz kleinen Aspekt dieser Ordnung, das Eiweißmolekül, berichtet der Naturwissenschaftler Rutherford Platt: „Die Wahrscheinlichkeit, daß sich Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Stickstoff-, Wasserstoff- und Phosphoratome mit einer bestimmten Kombination metallischer Elemente in richtigem Verhältnis unter richtigen Bedingungen zum Eiweißmolekül verbinden, ist etwa ebenso groß wie die Wahrscheinlichkeit, daß ein gutgemischtes, in die Luft geworfenes Spiel Karten in der richtigen Reihenfolge der Karten auf den Tisch zurückfällt. Selbst wenn man dieses Kartenexperiment während der ganzen Menschheitsgeschichte pausenlos einmal in jeder Sekunde wiederholte, wäre das so gut wie unmöglich.“ Platt schreibt dann aber trotzdem, er glaube, daß die Eiweißmoleküle so — nämlich durch Zufall — entstanden seien. Wenn jedoch ein Realist die einzelnen Karten eines Spiels in der richtigen Reihenfolge auf dem Tisch liegen sähe, würde er bestimmt erkennen, daß sie jemand sorgfältig hingelegt hätte. Ist es unrealistisch, zu dem gleichen Schluß zu kommen, wenn man die wunderbare Harmonie in der Natur sieht? Intellektuelle wie Rutherford Platt fühlen sich höchstwahrscheinlich trotz gegenteiliger Beweise gezwungen, eine naturalistische Erklärung für die Entstehung der belebten und der unbelebten Welt zu akzeptieren — also eine, die Gott ausklammert —, weil das heutzutage die allgemein anerkannte Anschauung ist. Selbst Wissenschaftler, die an Gott glauben, bringen selten den Mut auf, in ihren wissenschaftlichen Werken zuzugeben, daß Gott der Schöpfer aller Dinge ist. Einen Schöpfer auszuklammern ist unter den Intellektuellen Mode. Ist es jedoch realistisch, sich seine Ansichten von dem diktieren zu lassen, was unter den Intellektuellen Mode ist? Moden oder Trends ändern sich. Die Frage, ob es einen Gott gibt, ist so schwerwiegend, daß man sie unabhängig von Dingen wie Moden oder Trends entscheiden muß. Die absolute Notwendigkeit, das Dasein Gottes anzuerkennen Die Naturwissenschaft hat unser Wissen über die Natur und ihre Gesetze außerordentlich bereichert, doch weder sie noch eine andere wissenschaftliche Disziplin hat das Problem, eine gut funktionierende menschliche Gesellschaft zu schaffen, gelöst. Im Gegenteil, es ist noch schwerer geworden. Der Mensch ist nicht mehr Herr der gegenwärtigen Weltlage. Bisher haben die Politiker sich vergeblich bemüht, den Rüstungswettlauf sowie die Umweltverschmutzung in den Griff zu bekommen. Den Behörden gelingt es nicht, die Verbrechensexplosion zu stoppen. Wirtschaftsexperten sind nicht in der Lage, die Probleme der Inflation und der Rezession zu lösen, und Millionen Menschen leben in menschenunwürdigen Verhältnissen und ohne jede Hoffnung. Es ist eine furchtbare, jedoch gutbegründete Wahrheit, daß es unsicher ist, ob die Menschheit überhaupt noch lange existieren kann. Diese Situation wird in der Bibel vorhergesagt, und auch der Hauptgrund dafür wird genannt. Es heißt: „Die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die mehr Vergnügungen lieben als Gott“ (2. Timotheus 3:1-4). Ist es verwunderlich, daß sich die Welt in einer solchen Misere befindet, wenn die Masse der Menschen so ist? Solange sich die Menschen nicht ändern, wird es auch mit der Welt nicht besser. Die Wissenschaft vermag die Menschen aber nicht zu ändern. Ist das überhaupt jemandem möglich? Ja, Gott. Der Mensch ist entartet, weil er sich Gott entfremdet hat. In der Bibel heißt es jedoch, daß Gott „eine Welt mit sich versöhnte“ (2. Korinther 5:19). Menschen, die sich mit ihm versöhnen lassen, ändern sich. Sie ‘formen sich nicht mehr nach diesem System der Dinge’. Vielmehr werden sie „umgewandelt“ (Römer 12:2). Sie lernen, auf andere Rücksicht zu nehmen und sich um andere zu kümmern, und entwickeln Eigenschaften wie Liebe, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Diese Menschen haben den realistischsten Grund, an Gott zu glauben. Sie haben die Wirkung seiner Kraft in ihrem Leben selbst verspürt. Wenn sich die Masse der Menschen an die göttlichen Grundsätze halten würde (wenn man nicht nur behaupten würde, Christ zu sein), könnten die meisten der heutigen Probleme gelöst werden. Und das wird geschehen. „Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein . . . Aber die Sanftmütigen selbst werden die Erde besitzen, und sie werden in der Tat ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens“ (Psalm 37:10, 11). Die beste Zukunftshoffnung des Menschen gründet sich auf die Erfüllung dieser Verheißung. Ist das eine unrealistische Hoffnung? Wir wissen, daß der Mensch seine Umwelt zerstört und nahe daran ist, das ganze Menschengeschlecht auszurotten. Auf Menschen zu vertrauen ist daher unrealistisch. Wenn wir nicht an Gott glauben, ist unsere Zukunftshoffnung lediglich Wunschdenken. Ist es somit realistisch, von Gott nichts wissen zu wollen? Ist es nicht vielmehr Realismus im wahrsten Sinne des Wortes, sich dem zuzuwenden, der die Macht, die Weisheit und den Wunsch hat, uns von den Folgen unserer Fehler zu erlösen? Ein Realist kann nicht nur, sondern er muß geradezu an Gott glauben.


Solipsist  09.05.2009, 22:20

Wie wird Armageddon aussehen?

Fern vom Aspekt jetzt des Glaubens und dem wiedergekehrten Jesus.

Ich meine ganz weltlich...wie wird Armageddon aussehen, im Sinne von was passiert an dem Tag auf der Welt wie wir sie kennen?

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HonigflockeS  09.05.2009, 23:12
@Solipsist

Es gibt nur diesen Aspekt. Harmagedon Definition: Der griechische Ausdruck Har Magedón, der von vielen Übersetzern mit „Harmagedon“ wiedergegeben wird, bedeutet „Berg von Megiddo“ oder „Berg der Truppensammlung“. Die Bibel verbindet den Namen nicht mit einem nuklearen Holocaust, sondern mit dem bevorstehenden universellen „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“ (Offb. 16:14, 16). Dieser Name bezieht sich insbesondere auf „den Ort [griechisch: tópon, d. h. Situation oder Zustand]“, an den die politischen Herrscher der Erde im Widerstand gegen Jahwe und sein messianisches Königreich versammelt werden. Zeigen wird sich dieser Widerstand durch eine globale Aktion gegen Jahwe`s Diener auf der Erde, die sichtbaren Vertreter des Königreiches Gottes.

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Solipsist  09.05.2009, 23:29
@HonigflockeS

Vrstehst Du die Frage nicht?

Die gegebene Definition erläutert nicht meine Frage.

"Zeigen wird sich dieser Widerstand durch eine globale Aktion gegen Jahwe`s Diener auf der Erde, die sichtbaren Vertreter des Königreiches Gottes."

Fein. Wie sieht das für Herrn MüllerMeierHuber in München, in Seattle, in Bukarest aus?

Hat der Lidl nun am Folgetag noch offen oder was passiert?

...

Du musst nicht nach Belegen oder Zitaten oder Versen suchen, ich bin mehr an Deiner persönlichen Meinung interessiert.

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HonigflockeS  10.05.2009, 00:03
@Solipsist

Das kann ich dir sagen. Die Sintflut war ein Spaziergang dagegen und die Vernichtung von Sodom und Ghomorra auch. Dieser Eingriff wird bedeuten das von jedem einzelnen Menschen eine Entscheidung getroffen werden muß,für oder gegen ihn.

Diener Gottes werden dann von der anderen Seite angegriffen.

Das wird der Zeitpunkt sein, wo Gott für sein Volk kämpfen wird und er wird alle die vernichten, die sein Volk und somit IHN angreifen.

Zephanja sagt:

Der große Tag Jawehs ist nahe. Er ist nahe, und er eilt sehr. Der Schall des Tages Jahwes ist bitter. Da stößt ein starker Mann einen Schrei aus.  Jener Tag ist ein Tag des Zornausbruchs, ein Tag der Bedrängnis und Angst, ein Tag des Sturms und der Verödung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und dichten Dunkels,ein Tag des Horns und des Alarmsignals gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Ecktürme. Und ich will die Menschen in Bedrängnis bringen, und sie werden gewiß wie Blinde einhergehen; denn gegen Jahwe haben sie gesündigt. Und ihr Blut wird tatsächlich verschüttet werden wie Staub und ihre Eingeweide wie Dung. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tag des Zornausbruchs Jahwe`s befreien können; sondern durch das Feuer seines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden, denn er wird eine Ausrottung aller Bewohner der Erde, ja eine schreckliche, herbeiführen.“

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Solipsist  10.05.2009, 00:23
@HonigflockeS

"Das kann ich dir sagen. Die Sintflut war ein Spaziergang dagegen und die Vernichtung von Sodom und Ghomorra auch. Dieser Eingriff wird bedeuten das von jedem einzelnen Menschen eine Entscheidung getroffen werden muß,für oder gegen ihn."

...

Gut. Danke.

Also die völlige Zerstörung der Welt und deren Gefüge wie sie uns bekannt ist.

...

...

Weitere Frage bitte:

Ist die baldige wiederkehr Christi und dieses damit einhergehende Ereignis als etwas positives herbeizusehenen?

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HonigflockeS  10.05.2009, 01:01
@Solipsist

Ja,denn es wird wieder Überlebende geben. Die Bibel spricht von einer großen Volksmenge, die jetzt in dieser Zeit eingesammelt wird um den Tag Gottes zu überstehen.

Diese Menschen haben aufgrund eines ehrlichen und intensiven Studiums der Bibel, mit Gottes Kraft, alle Zusammenhänge verstanden und geben dies kostenlos jedem weiter, der wirklich Interesse an diesem Aufschluss hat.

Hierbei geht es nicht darum wer in Diskussionen die Oberhand behält, sondern es geht darum Menschenleben zu retten.

Wenn ein guter Mensch ein Haus sieht, was brennt,warnt er nicht die Menschen die darin leben, das Feuer aber noch nicht bemerkt haben?

Genauso warnen die Menschen der großen Volksmenge andere.

Nicht aus selbstsüchtigen Gründen, sonder weil Gott gesagt hat das er möchte das so viele wie möglich dieses System der Dinge überleben.

ABER ...es liegt an jedem einzelnen ob er es glaubt.

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Solipsist  10.05.2009, 01:19
@HonigflockeS

Gut. Danke.

...

Nächste und vorletzte Frage bitte.

...

Jene die sich von Gott abwenden, werden durch Gottes Gerichtsbarkeit in die ewigen Flammen der Hölle geschickt, aufgrund ihres Freien Willens nicht zu Jesus kommen zu wollen. Sie werden der Hölle überlassen und dort auf ewig einer unvorstellbaren Qual, Pein und Folter zugeführt.

Dies geschieht unabhängig davon wie gut und ehrlich ihr Leben hier auf Erden war, wie herzlich es geführt wurde, einzig die Annahme Jesu zählt. Ohne ihn, ohne das Knie vor ihm zu beugen, ist man der Folter der Hölle gewiss.

...

Empfindest Du dies als gerecht im Sinne von Fair?

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HonigflockeS  10.05.2009, 01:42
@Solipsist

Eine Entscheidung muß immer zwei Wahlmöglichkeiten haben. Es gibt immer auch falsche Entscheidungen,mit denen man dann klar kommen muß. In der Erziehung nennt man das "logische Konsequenz". Wenn ein Kind auf eine Herdplatte greift, ist die logische Konsequenz:Brandblasen.

Der Gott der Bibel ist kein Gott der Menschen für immer quälen will. Die "Hölle" ist NICHT BIBLISCH. Was würde passieren wenn du von einer Brücke springst? Logisch-du wärst tot.

Gott sagt das er uns Menschen Leben und Fluch vorlegt...und er bittet uns inständig, das Leben zu wählen.

Tust du das nicht, ist es deine Wahl.

Es gibt so viele Menschen die sagen, ich lebe so wie ich will. ABER...Gott hat Regeln aufgestellt nach denen der Mensch sich richten muß. Wenn er es nicht tut , greift er oft in das Leben anderer ein. Jemand tötet gern.Ist der den er tötet damit einverstanden? Das ist zwar überspitzt, aber es ist so. Solange Menschen sich nicht der Herrschaft Gottes unterwerfen, solange gibt es Kriege und Blutvergießen.

Viele Menschen sagen:Warum läßt Gott das nur zu? Das ist der Punkt, er hat es eine zeitlang zugelassen um zu beweisen, das der Mensch nicht in der Lage ist sich selbst zu regieren.

DER MENSCH IST NICHT DAZU IN DER LAGE! Das kannst du am Weltgeschehen sehen.

Damit friedliebende Menschen nicht länger darunter leiden müssen das egozentrische Menschen diesen wunderschönen Planeten zerstören, hat Gott einen Tag festgesetzt um die bewohnte Erde zu richten.

Wenn er nicht eingreifen würde, würde der Mensch sich selbst zerstören.

Na ja, und dieser Tag ist bald.

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Solipsist  10.05.2009, 01:50
@HonigflockeS

Ohne ihn, ohne das Knie vor ihm zu beugen, ist man der Folter der Hölle gewiss.

...

Empfindest Du dies als Gerecht im Sinne von Fair?

...

Mit bitte um klare Antwort.

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HonigflockeS  10.05.2009, 01:58
@Solipsist

Ich sagte dir bereits, das die Höllenlehre nicht biblisch ist.

Findest du es gerecht das seit Jahrhunderten Menschen sterben, die nie auch nur einem Menschen etwas Böses angetan haben?

Von Menschen getötet die ihr Knie nicht vor Gott und Jesus Christus beugen wollten,sondern nur ihre eigenen Interessen nachgehen und in Wirklichkeit gar nichts von ihm wissen wollen, geschweige denn etwas von ihm annehmen wollen.

Solche Menschen kennen gar keine Gerechtigkeit.

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Solipsist  10.05.2009, 02:12
@HonigflockeS

Es gibt also keine Hölle in welcher Qual und Pein, kein Feuersee existiert?

Offenbarung 20,14.15, Matthäus 13,42, Lukas 13,28, Matthäus 8,12 usw. etc.

Jesus redet eigentlich oft davon. Woher also deine Aussage?

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Solipsist  12.05.2009, 01:16
@HonigflockeS

Leider fehlt mir die Zeit. Zu gern hätt ich ausführlicher geschrieben, aber kompakt geht das auch.

...

Wie wird Armageddon aussehen?

"Das kann ich dir sagen. Die Sintflut war ein Spaziergang dagegen und die Vernichtung von Sodom und Ghomorra auch. Dieser Eingriff wird bedeuten das von jedem einzelnen Menschen eine Entscheidung getroffen werden muß,für oder gegen ihn."

...

und

Ist die baldige wiederkehr Christi und dieses damit einhergehende Ereignis als etwas positives herbeizusehenen?

"Ja,denn es wird wieder Überlebende geben."

...

und

Empfindest Du dies als gerecht im Sinne von Fair?

"Damit friedliebende Menschen nicht länger darunter leiden müssen das egozentrische Menschen diesen wunderschönen Planeten zerstören, hat Gott einen Tag festgesetzt um die bewohnte Erde zu richten. Wenn er nicht eingreifen würde, würde der Mensch sich selbst zerstören. Na ja, und dieser Tag ist bald."

...

...

Ich sagte ich wollte es kurz machen:

Du bist extrem gestört, bis zum Wahn besessen von Deinem Glauben, bist in Gänze -das kann man nicht genug betonen- unmoralisch, unethisch, menschenverachtend und lieblos.

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Lies es Dir am besten gleich nochmal durch.

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Du unterscheidest Dich vom fundamentlen Islamisten lediglich dadurch das Deine Sprengstoffgürtel lediglich geistiger Natur sind.

Unangenehmes Nebenprodukt hierbei ist leider das Du kein einziges Wort von mir verstehen oder akzeptieren kannst, da Du völlig abgeschottet bist gegen Kritik. Dein Glaube wehrt jedweden Einwand ab, egal wie fundiert er sein mag.

Ich könnte Dir erzählen von abermillionen von Familien die glücklich mit ihren Kindern leben und die, das sie nicht Deine religiöse Verblendung haben, schlicht ihr Leben in Ruhe zu ende führen wollen. Unbehelligt von geisteskranken Religionsfanatikern die sich im Schlamm der Sünde und der Schuld suhlen weil sie ihr menschliches Leben als unwürdig empfinden, da sie ein vollkommen falsches Bild von Liebe haben.

Ich kenne Deinen persönlichen Hintergrund nicht, aber bei Dir ist zu 100% gegeben dass Du das Wesen der Liebe nicht im Geringsten begrifen hast.

Eine jede Freude ist für Leute wie Dich Sünde.

Ein jeder eigene selbstbewusste Gedanke ist für Leute wie Dich Sünde.

Dein Kopf ist völlig fremdbestimmt von Deiner Religion, von Deinem Glauben. Gefangen im zirkulären Denken.

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Woher hast Du all diese Ansichten?

Aus der Bibel.

Woher weißt Du das sie richtig sind?

Aus der Bibel.

Wer sagt Dir das?

Die Bibel.

Beweise?

Die Bibel.

Zirkuläres Denken halt, sag ich doch.

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Früher hat das Leute auf den Scheiterhaufen gebracht, jetzt müssen wir uns zum Glück mit Leuten wie Dir nurmehr in Internetforen abplagen.

Deine Endzeitvisionen gibt es seit 2000 Jahren.

Und weißt Du was?

Ich für meinen Teil wünsche Dir ein schönes und erfülltes Leben in Frieden. So wie ich es allen Menschen wünsche. Und Ruhe. Ruhe vor Glaubensfanatikern wie Dich die die Welt am liebsten in Schutt und Asche sehen wollen und auch noch meinen das hätte was mit Liebe zu tun.

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Und ich hoffe Du denkst an Menschen wie mich wenn Du 100 bist.

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Und wieder kein Jesus kam.

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was ganz anderes

ich glaube es gibt keinen gott. aber das ist nicht bewiesen und es ist auch nicht bewiesen, dass es ihn gibt. eventuell gibt es eine höhere macht, aber es kann auch alles schlagartig beendet sein im nichts. wär schon irgendwie wünschenswert, daqss es etwas höheres gibt, aber das ist eher unwahrscheinlich.