Darf man als Christ Yoga machen?
Hallo, ich höre immer viel beiderseits. Ich verstehe nur nicht, wieso es nicht erlaubt sein soll, Sport zu machen und sich zu entspannen?
LG
10 Antworten
Es gibt doch auch westliche Gymnastik mit guten Dehnübungen (z. B. herkömmliches statisches und dynamisches Dehnen).
Yoga hat hinduistische und esoterische Einflüsse, weshalb dies aus christlicher Sicht durchaus fragwürdig ist. Dazu mal drei interessante Links:
- http://www.achtung-lichtarbeit.de/christliches-yoga.html
- https://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht49.html
- http://www.jesus.ch/magazin/lifestyle/fun/268146-warum_christliches_yoga_ein_widerspruch_ist.html
Sehr empfehlenswert zur Frage ist auch das Buch "Der Tod eines Gurus" von Rabindranath R. Maharaj, dass es hier kostenlos als PDF gibt: Der Tod eines Guru.
Davon habe ich noch nie was gehört - was soll dran falsch sein.
Die Asanas / Posen / Stellungen sind nur Bewegungen und Meditation gehört zum Christen wie das Beten - das hat mit der Einstellung des Geistes zu tun. Ich sehe da nichts, wo man als Christ ein Problem bekommen sollte.
Ich sage klar und deutlich: Yoga als körperliche Übung, die der Gesundheit dient, kann in sich nichts Unrechtes haben. Der Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes, und es ist unsere Pflicht, ihn zu pflegen. Doch wehe dem, der in Yoga mehr sucht als nur Bewegung und Entspannung! Der Weg des wahren Glaubens führt uns nicht in die Esoterik, nicht in die Praktiken des New Age, die oft mit fremden geistigen Mächten verbunden sind.
Yoga kann leicht zu einer Pforte werden, die uns in spirituelle Gefahren führt, wenn wir uns den Philosophien und Praktiken hingeben, die nicht im Einklang mit dem Wort Gottes stehen. Götzenanbetung, Meditation im Sinne von "Leere" und das Streben nach spirituellem Erwachen durch fremde Mächte widersprechen dem klaren Auftrag Christi.
Bleibe standhaft im Glauben! Achte darauf, dass dein Körperdienst dem Herrn allein geweiht ist und sich nicht in den Irrwegen der Welt verliert. Denn der wahre Frieden kommt nicht durch leere Entspannungsübungen, sondern durch die lebendige Beziehung zu Christus.
Religiöse Symboldarstellung: Hund begleitet Jesus ein Stück auf seinem Weg. Die Wege des Herrn sind unergründlich 🐶🐾😸🌈🐑🕊️✝️💆♀️
Das, was wir im Westen unter dem Begriff "Yoga" kennen, ist tatsächlich nur ein winzig kleines Puzzlestück eines riesigen, unglaublich komplexen Gesamtbildes.
Die Körperübungen, die wir als "Asanas" kennen, gehören zum Hatha Yoga - das ist EIN Yoga-Weg von unzähligen, die im Hinduismus einem spirituellen Ziel dienen.
Ja - Yoga gehört zum Hinduismus. Einer Erzählung nach wurden die Asanas vom Gott Shiva erfunden, um den Menschen zu helfen. Gemäß dieser Geschichte leben wir nämlich aktuell im "Kali Yuga", dem dunklen Zeitalter, in dem die Menschen egoistisch und boshaft sind und keine spirituelle Kraft mehr besitzen. Mit Hilfe der Asanas soll man Körper und Geist stärken und somit gegen die herrschende Dunkelheit ankämpfen können, um doch noch den Weg der Erlösung zu finden.
Das westliche "Yoga" ist de facto nichts anderes als ein Gymnastikprogramm und hat mit der Hindu-Philosophie nicht mehr viel zu tun. Jeder Christ muss für sich selbst entscheiden, ob ihn der hinduistische Ursprung abschreckt oder nicht.
Nur die Frage stellt sich da eher was für Christ.
denn nicht jeder der sich für einen Christen hält ist auch einer.
Denn Christ wird man nicht durch sich dafür halten, sondern durch die Bestätigung gottes.
Wer ihn also nicht kennt, von wem er nicht erkannt wurde ist somit nur ein Scheinchrist.
Und da kannst du tun und machen was du willst, denn das scheinchristentum wird dich nicht erretten und dir auch sonst nichts wesentliches geben.
Ich bezweifle, dass du mich kennst. Außerdem hat das nicht wirklich etwas mit meiner Frage zutun.
Deine Fragen hier sprechen eine deutliche sprache.
Denn in deinen Fragen zeigst du, dass du nicht verstanden hast wozu Jesus in die Welt kam.
Und daher auch nicht weisst was ein Christ wirklich ist.
Es gibt viele Verkünder von falschen Evangelien, falschen Christussen.
Auch sehr viele falsche Propheten.
Würdest du ersteres wissen, dann würdest du auch die Antwort auf deine Frage verstehen.
Sie steht zudem auch in der Bibel zu lesen.
Für die verständlich, die ersteres verstanden haben und wissen.
Dir ist bewusst, dass über mich zu urteilen eine Sünde ist? Wie gesagt: du kennst mich nicht und es ist nicht falsch. Ich finde es sehr respektlos von dir, mich hier so anzusprechen…
Gute Besserung, versuch vielleicht mal weniger über fremde Menschen zu urteilen oder ihnen Charaktereigenschaften zuzuschreiben, die sie gar nicht haben.
Du weißt, in der Frage bin ich nicht so ganz deiner Ansicht. Ich mag dich aber trotzdem. Was ein cooler Hundi! :-)