darf das Ordnungsamt mir meinen Hund weg nehmen?

5 Antworten

deine Geschichte ist mehr als.nur unglaubwürdig.

Du schreibst in der Frage das du nie wieder ein Hund haben dürftest lt. Ordnungsamt.

in deinen Kommentaren schreibst du jedoch du hast kein Haltungsverbot. was stimmt denn jetzt.

Auch finde ich es seltsam das der Hund gleich eingeschläfert wurde weil er in die Hand gebissen hat.

Bevor ich mir nen neuen Hund anschaffen würde, würde ich mich erstmal über die Artgerechte Haltung und Erziehung informieren. Bevor der nächste Hund wieder eingeschläfert wird.

Ja das darf das Ordnungsamt und das finde ich auch absolut richtig so. Scheinbar hast du deinen Hund nicht gut genug erzogen und dazu noch zugelassen, dass er eine Frau, die überhaupt nichts gemacht hat gebissen hat. Ich kann verstehem, dass du keinen Hund mehr halten darfst.

natürlich darf das Ordnungamt das. Allerdings muss das schriftlich eingehen, soweit ich weiß. Wenn die das nur sagen ist es bestimmt nicht rechtswirksam.


Kanini  29.04.2014, 21:51

Hundehaltungsverbot gilt übrigens auch für Besucherhunde. Erzählen, dass man einen Hund nur zur Pflege hat ist also auch nicht!

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irgendwie ist deine darstellung loechrig - wenn du ein haltungsverbot nach diesem vorfall erhalten ahst -dann sind noch andere dinge vorgefallen und du hast fehler gemacht, oder?

an ein haltungsverbot musst du dich natuerlich halten.

ob dir ein anwalt helfen kann ist zweiflehaft -vorallem musst du dem bitte alle details erzaheln und nicht wie hier ne kurzfassung und mit entscheidenen auslassungen.

wenn ein hund bissig it, den wesenstest nicht beteht, bekommt er hund oft lebenlange tierheim -und kann nicht weitervermittelt werden -wird meit abr nicht eingeschlaefert...

Der Maulkorb ist gerissen?? Wie soll den dass geschehen sein??

Wenn ein Hund jemanden gebissen hat, dann gehört er auch weggesperrt. Du, als Besitzer hast die Pflicht, dass er andere nicht gefährdet. Wenn du das nicht schaffst, dann solltest du keinen Hund haben der andere gefährdet. Tut mir Leid es so deutlich sagen zu müssen, aber der Schutz der anderen geht vor.