Bin ich ein Streber?
Also, es ist halt so das ich seeeeeehr gerne lese und lerne. Ich schreib auch eigentlich gute Noten. (Nie schlechter als 3+) Aber ich bin halt schon beliebt. Und Streber sind nicht so beliebt, oder?
13 Stimmen
9 Antworten
Das mit dem Streber ist eigentlich eine blöde Sache. Nicht jeder, der gute Noten schreibt, ist als Streber verschrien. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Bleibt man unverändert der gute Kumpel, der man schon immer war, ist man auch kein Streber.
Anders ist es, wenn man sich aufgrund guter Noten für etwas Besseres hält. Sich quasi von den Anderen aufgrund seines ständigen Lernens distanziert. Solch einen Menschen würde ich als Streber bezeichnen.
Der Inhalt der Bücher ist jetzt nicht allzu komplex, außerdem sagt die Tatsache, dass du gerne liest und in Kombination zu dieser Tatsache gute und sehr gute Noten hast, noch lange nichts darüber aus, ob du wirklich "ein Streber" bist.
Nein, wir sind ja Gott sei Dank nicht in einer Situation, wo man sich für gute Noten schämen müsste. Problematisch wäre es nur, wenn man es andere auf negative Weise spüren liese, dass sie nicht so gut sind und/oder ihnen nicht hilft, wenn sie um Hilfe bitten.
Nur weil du gerne liest, macht dich das doch nicht zum Streber. Und selbst wenn du einer wärest - was wäre daran so schlimm? Ich kann es nicht verstehen, dass das Wort so negativ konnotiert ist. Lieber wonach streben, als nichts zu tun und sich gehen lassen.
Nur weil man viel liest und gute Noten schreibt muss man nicht gleich ein Streber sein
Die sind nur neidisch weil du so intelligent bist ♥️ Lass dir von ihnen nichts sagen du bist perfekt so wie du bist
Ne das mach ich nicht ich hab meine Freunde und meinen Freund❤