Beziehung mit einer Hunde-Freundin: bekommt der Hund die meisten Streicheleinheiten ab und sind solche Frauen dominant (von wegen 'gleiche Augenhöhe')?
Ich bin wieder Single und ich habe den Eindruck, dass gut 2/3 aller Frauen, die auch Single sind, Hundeliebhaberinnen und -Besitzerinnen sind. Gibt es da einen Unterschied zu Frauen ohne Tieren? Bekommen da die Hunde die Zärtlichkeiten ab? Sind solche Frauen in der Regel dominanter, weil sie es gewohnt sind jemanden herumzukommandieren obwohl sie immer angeben jemanden 'auf Augenhöhe' zu suchen?
7 Antworten
Tierfreundinnen sind oft sehr liebevolle und fürsorgliche Frauen, die für ihr Tier so ziemlich alles tun würden. Ein Hund kann ohne seinen Halter/Halterin nicht überleben. Er ist auf diese Fürsorge angewiesen. Wenn du das nicht verstehen kannst, dass der Hund/das Tier wie ein Kind immer "zuerst" kommt, weil er allein hilflos ist, dann solltest du dir eine Frau suchen, die keine Tiere hält.
Aber hast du es dann wirklich besser? Nicht wenig Frauen wollen keine Tiere in der Wohnung, weil sie haaren, Dreck machen, unbequem sind ... Dann geht's dir mit so einer Frau vielleicht ja so, wie es damals Roger Cicero besungen hat:
https://youtu.be/E0xe-hje-LM?feature=shared
Tierhalter sind oft Menschen, die viel Liebe zu geben haben. Und meist reicht sie auch noch für einen Partner. 😀 Dafür, dass der Mann Verständnis dafür aufbringen kann, wird er gleich noch mehr geliebt. Wenn es aber anders ist, ist er derjenige, der gehen muss. Das Tier war zuerst da.
🐶
Ha ha ha......
Ich musste erstmal herzlich lachen als ich deine Frage las, besonders den Teil mit dominant und herumkommandieren.
Nein, es gibt viele Gründe warum sich Frauen einen Hund anschaffen, bei mir war es mehr wegen der Gesundheit und es ist schön ein lebendiges Wesen im Haus zu haben.
Schwer zu beantworten, denn ich kenne auch einige die beides haben, also Hund und Katze. Auch einige die nur Katzen halten, doch da habe ich mehr erlebt das diese mehr zurückgezogener leben. Manche haben auch nur Katzen weil sie ein Tier wollen zum kuscheln, aber wollen nicht Gassi gehen.
Deswegen bin ich ein bisschen vorsichtig mit der Einteilung Hunde- und Katzenmenschen.
Kann man nicht so sagen. Allerdings sollte man sich dran gewöhnen, den Hund als Familienmitglied zu betrachten.
Also meine Hunde werden nicht rumkommandiert und mein leider kürzlich verstorbener Partner hat sich ganz im Gegenteil nie darüber beschwert, das unsere Hündin mehr Streicheleinheiten als er abbekommen würde.
Ich kann da auch nur von mir sprechen, zumal ich solch Verhalten als bedenklich empfinde, ich schaffe mir keinen Hund an, um diesen herumzukommandieren!
Es gibt Frauen die sind dominant, egal ob sie einen Hund, eine Katze oder gar kein Tier haben. Ich selber bin ein Hundemensch und sage auch meine Meinung, bin auch mal direkt. Aber das macht mich nicht zu einer dominanten Frau. Nur weil man seinem Hund Kommandos gibt, macht man das nicht automatisch auch beim Partner. Und Streicheleinheiten haben meistens beide verdient. Der Vergleich zwischen Männern und Hunden war schon immer dämlich. Genauso wie der Vergleich zwischen Frauen und Katzen.
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