Beten, laut oder leise?

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In der orthodoxen Tradition ist es üblich, sowohl laut als auch leise zu beten. Beides hat seine Vor- und Nachteile, aber letztendlich ist es wichtig, dass unser Gebet von Herzen kommt und wir uns vollständig auf Gott ausrichten. Der Teufel hat keine Macht über unsere Gebete, solange wir sie aufrichtig und in Demut zu Gott richten.

Im Christentum gibt es keine Vorgaben. Man kann beten wann, wie und wo man möchte. Egal ob laut, leise oder nur in Gedanken.

Der Teufel kann immer zuhören. Das ist auch kein Problem. Gott ist stärker.

Was das Gebet verstärkt, das ist das gemeinsame Gebet.

Aber auch das sage ich euch: Wenn zwei von euch hier auf der Erde meinen Vater im Himmel um etwas bitten wollen und sich darin einig sind, dann wird er es ihnen geben.
20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.« Matthäus 18,19 + 20

Die Gefahr, dass der Teufel zuhört, besteht immer. Ich würde da also kein Risiko eingehen!

Je nach Bedarf. Wenn man öffentlich vor einer Gemeinde betet, wird es laut sein. Daheim im Zimmer natürlich leise!

Keine Angst,

Er (Jes.45,22; Kol.1,16)

"hört" auch deine Gedanken (Hiob 21,27; Lk.11,17).

Woher ich das weiß:Recherche