Beim Vortragen nervös, mit Maske schwieriger?
Ich bin normalerweise nervös beim Vortragen in der Schule aber mit der Maske ist es noch schwieriger, da man schnell atmet und wegen der Maske nicht genügend Sauerstoff bekommt und man noch mehr aus der Puste kommt -> gefühlte Panikattacke.
Was kann ich dagegen tun? Ich will mich nicht blamieren
3 Antworten
Ich bin letztens mit Maske zum Bus gerannt und ich war nicht mehr aus der puste, als wenn ich ohne Maske gerannt wäre, deswegen ist es etwas unvorstellbar für mich, dass man beim Reden aus der Puste kommt. Du kannst aber die Schlaufen der (OP)Maske einmal eindrehen. Die Maske schließt oben besser ab, vielleicht hilft das gegen tränende Augen, und links und rechts ist dann ein Spalt dann kannst du vielleicht besser Atmen. Falls du eine FFP2 Maske trägst, weiß ich nicht ob dieser Trick, wegen der anderen Form, funktionieren würde. Das mit dem Sauerstoffmangel ist reine Kopfsache, vielleicht hilft es dir auch "dir einzureden" dass du gut Luft bekommst, die Maske ansich löst keinen Sauerstoffmangel aus.
Man bekommt nicht weniger Sauerstoff. Das ist reine Einbildung.
Sauerstoffatome sind sehr viel kleiner als die Poren in der Maske. Die kommen da problemlos durch.
Die Maske verdeckt gut 50 % von deinem Gesicht, sie ist eher als Vorteil zu sehen bei einem Vortrag vorm Plenum.
So schnell merkt darunter niemand deine Nervosität und du bist „intimer“, gibst weniger von dir und deinen Emotionen preis.
Es gibt keinen Sauerstoffmangel, nur in deinem Kopf.
Ich trage zehn Jahre beruflich diese Masken 8 Stunden am Tag und hab’s überlebt, inklusive Fort und Weiterbildungen.
Ja schon aber meine augen tränen dann immer und ich kann dann kaum was sagen ween dem sauerstoffmangel