Beikost?

5 Antworten

Biete ihm doch einfach mal was an, z.B. gekochte Karotte oder Kartoffel, und schau, was passiert. Ich habe angefangen, als mein Sohn 5 Monate alt war. Am Anfang klassisch mit selbstgekochtem Brei, aber ich bin recht schnell auf breifrei umgestiegen. Im Nachhinein hätte ich mir den Brei echt sparen können.

Das funktioniert super! Klar essen die Kinder am Anfang noch nicht wirklich etwas, sondern erkunden erstmal das Essen und die Konsistenz. Aber das kommt dann mit der Zeit, wenn sie dafür bereit sind.

Buchtipp: Gill Rapley: Baby led weaning - das Grundlagenbuch.

Wir haben mit dem 5ten Monat mit Pastinakenbrei angefangen, wir haben zuvor mit der Kinderärztin geredet. Wann ein Kind dafür bereit ist ist ganz abhängig von dessen Entwicklung und Wachstum ab.

Ich glaube ich habe auch mit 5 Monaten angefangen 🤔 im Grunde ist eine gekochte Karotte fein gerieben eigentlich kein Problem, mein Sohn hat mit ca 6 Monaten schon eine laugenbreze oder ein Stück Schwarzbrotrinde zum knabbern bekommen 😅 und er ist gesund und hatte in seinen Leben noch nie Bauchweh.

Aber das musst du selbstentscheiden! Lass dir da nicht zuviel reinreden, und schätze selber ab ob du ihn mal eine kleine Portion geben möchtest bzw ob er bereit dazu ist.

Man sagt zwischen dem 4. und 6. Monat soll man beginnen. Man soll dann beginnen wenn man merkt sein Baby ist bereit dafür, sein kleiner Zeit eindeutig Anzeichen das er bereit ist und gewillt ist. Er interessiert sich stark dafür, das ist super 👍🏼
solange du ihr nicht direkt Obst oder mischgläschen fütterst, sondern normal mit Kürbis oder pastorale anfängst, das immer eine Woche durch, und dann langsam das nächste dazu, überforderst du den Magen nicht.

Meine Töchter waren 18 Wochen alt als ich mit der beikost gestartet bin. Anfangs sind es ja nur minimale Mengen.