Bedeutung von folgenden Zitat?
„Wenn der Teufel doch nicht überzeugt, dann schickt er eine Frau.“
Das brauche ich für eine Deutschanalyse. Im Text geht es darum, dass Frauen nur den Geld hinterher sind und nur an ihren eigenen Spaß (Clubs, Shishabars etc.) interessiert sind und nicht auf die wahre Liebe.
Wo bekommt man solche Texte her?
Ich denke, das Zitat ist falsch.
Wo der Teufel nicht selbst hin will, schickt er ein Weib.
Von mir aus. Man sollte jedoch bedenken, dass sich Sprache nach der Zeit ändert. Vor 200 Jahren hat man etwas edler kommuniziert.
Nun, da dies jetzt geklärt ist. Bedeutung?
2 Antworten
Dieses Zitat ist eine Redewendung, die auf die Annahme verweist, dass Frauen besonders darin sind, Männer zu überzeugen oder sie von ihrem Willen abzubringen. Die Redewendung wird oft im scherzhaften oder ironischen Kontext verwendet und impliziert, dass Frauen über besondere Überredungskünste verfügen, die Männern fehlen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Redewendung sexistisch und diskriminierend ist und keine Anerkennung für die Fähigkeiten und Talente von Frauen darstellt. In der heutigen Gesellschaft sollte man solche Äußerungen vermeiden und stattdessen die individuellen Fähigkeiten und Leistungen von Frauen und Männern anerkennen und wertschätzen.
Eher geht es bei dem Zitat darum, dass besonders hinterlistige Menschen eine Frau zu Verhandlungen schicken um Männern den Kopf zu verdrehen damit sie für sie ungünstige Geschäfte tätigen (z.B. nen paar hundert Korkenzieher kaufen). Quelle: Hans Bongardt "Verhandlungsstrategie"
Hab’s vergessen zu erwähnen: Im Text gibt es noch eine Stelle, wo steht „Wenn der Glaube dich nicht überzeugt, dann schickt er eine Frau.“.
Was bedeutet dies nun?