Austritt aus Partei peinlich?
Hallo zusammen, ich bin vor wenigen Monaten aus einer Partei ausgetreten als Mitglied,vor einem Monat jedoch wieder beigetreten mit der Begründung mich nun wieder voll einzubringen und auxh für den Gemeinderat zu kandidieren. Seit wenigen Wochen erlitt ich berufsbedingt (Sozialbereich) jedoch einen starken Burnout und ich schwörte mir, nun mein Leben jedoch total neu zu ordnen. Seitdem verspüre ich kein Interesse mehr an der Politk. Jetzt will ih wieder aus der Partei austreten und mit Politik nichts mehr am Hut zu haben. Dies ist mir jedoch sehr peinlich, da ich vor einem Monat noch große Pläne äußerte. Soll ich die Wahrheit beim Austritt begründen oder eine Notlüge erfinden. Ich habe Angst, dass ich dann belächelt werde aufgrund der vielen Bei- und Austritte von den ehemaligen Parteikameraden.
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Jetzt will ih wieder aus der Partei austreten und mit Politik nichts mehr am Hut zu haben. Dies ist mir jedoch sehr peinlich, da ich vor einem Monat noch große Pläne äußerte. Soll ich die Wahrheit beim Austritt begründen oder eine Notlüge erfinden. Ich habe Angst, dass ich dann belächelt werde aufgrund der vielen Bei- und Austritte von den ehemaligen Parteikameraden.
Du wirst so oder so belächelt und selbst wenn du die Wahrheit sagst ist das keine gute ausrede für das reinraus. Du kannst ja auch nur Zahlendes Mitglied bleiben und den Mindestsatz zahlen falls du dich irgendwann doch wieder umentscheidest.