Austausch Jahr Kanada?
Hey,
ich bin 16/w und denke schon seit langem über ein Austauschjahr nach, habe mich allerdings nie richtig “bereit” gefühlt, da ich immer eher eine “Stille Maus” war…
In den letzten Monaten hat sich bei mir sehr sehr viel getan, was meinen Charakter und meine Entwicklung angeht.
Ich war immer schon recht erwachsen und verantwortungsbewusst aber eben sehr still und unsicher.
Nachdem nun ein ehemaliger Freund in die USA gegangen ist, kam das Thema wieder auf und jetzt sehe ich es als große Chance mich noch weiter zu entwickeln.
Ich habe jetzt viel recherchiert (hatte entsprechendes Infomaterial schon aus den letzten Jahren zu Hause) und das ganze mit meinen Eltern besprochen.
Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada.
Für mich fühlt es sich total richtig an (treffe eigentlich keine unüberlegten Entscheidungen, habe daher also Vertrauen in mich)
Jetzt bin ich mir allerdings in einigen Punkten noch etwas unsicher…
- Denkt ihr, ich kann als Introvertierte, teilweise noch etwas unsichere Person nach Kanada?
- Könnt ihr Organisationen empfehlen? (meine bisherigen favourites sind Camps, TravelWorks und Kulturwerke Deutschland)
- ich habe teilweise Bedenken wegen meinem Englisch: stehe auf dem Zeugnis auf einer 3, schriftlich habe ich immer 1en. In der Schule traue ich mich nicht wirklich etwas auf Englisch zu sagen, daher die 3. Im Unterricht verstehe ich bis auf einzelne Wörter alles und bin gut im Texte schreiben. Aber in einem Englischsprachigen Land ist es ja dann doch etwas anderes, vorallem wenn man spontan antworten muss…
- nehmen die Orgas mich nicht, wenn ich etwas zurückhaltender rüber komme? (bin die Art von Mensch, der erst auftauen muss)
- Findet man schnell Anschluss?
- Könnt ihr Regionen in Kanada empfehlen? (tendiere gerade zu Vancouver Island)
- ist es schlimm, wenn man in Kanada keinen Sportclub beitritt? War nie gut in Teamsportarten und habe oft gelesen, dass es sehr wichtig ist da aktiv zu sein
- Supporten Gastfamilien einen? Klar das kommt auf die Familie an, aber wie sind da so Erfahrungen? Wurde euch das “System” erklärt? Erklärt, wie das mit Schule und Schulweg etc. ist?
- Habt ihr ggf. euren Austausch bereut?
- sind Klausuren/ Tests sehr schwer? Bzw. dem Unterricht zu folgen allgemein?
- kommt man schnell in das “Englischreden” rein?
Allgemein bin ich ein sehr überlegter Mensch, der lange über etwas nachdenkt und sich den möglichen Konsequenzen bewusst ist (erstmal allein sein, auf andere zu gehen müssen, mögliche Probleme mit der Hostfamily, Culture Schock)
Mein Schuljahr beginnt erst Anfang September, Bewerbungsfrist ist meist Ende Oktober. Ich komme jetzt in die 11. Klasse, aber auf eine “neue” Schule (Außenstelle).Muss also erst mal die ersten Wochen abwarten…
Meint ihr das klappt trotzdem?
Ich in ein paar Worten: introvertiert, humorvoll, etwas unsicher/ ängstlich, überlegt, nachdenklich, intelligent, anpassungsfähig an andere, interessiert, freundlich, “erwachsen”/reif, verantwortungsbewusst
Danke haha
3 Antworten
Denkt ihr, ich kann als Introvertierte, teilweise noch etwas unsichere Person nach Kanada?
Gerade dann solltest du das machen. Deutsche sind generell introvertiert. Eigentlich egal in welchem englischsprachigen Land du landest, sind die Menschen offener. Das färbt auf dich ab. Das merkst du gar nicht.
Könnt ihr Organisationen empfehlen?
Nur wenn du irgendwann einmal studierst. INAC aus Aachen hat damals mein Auslandssemester organisiert und wie waren wirklich super. Ich habe fast die Hälfte der Studiengebühren gespart und die haben alles für mich geregelt. Kannst du dir ja mal für später hinter die Ohren schreiben.
ich habe teilweise Bedenken wegen meinem Englisch: stehe auf dem Zeugnis auf einer 3, schriftlich habe ich immer 1en.
Deine Noten sind egal. Kannst du Konversationen einigermaßen folgen? Kannst du Serien auf englisch gucken und einigermaßen verstehen, was da abgeht? Dann reicht das. Nebenbei, der eine Teil Kanadas spricht französisch.
nehmen die Orgas mich nicht, wenn ich etwas zurückhaltender rüber komme?
ja
Findet man schnell Anschluss?
Deutlich leichter als in Deutschland, dafür bedeuten solche Freundschaften aber auch nicht viel.
Könnt ihr Regionen in Kanada empfehlen?
Nope war nie da. Ich war im Australien und den USA und habe die einfach mal frech über nen Kamm geschert.
Achte auf die Sprache, zumindest dann wenn du nicht in einem französischen Teil leben möchtest. Ich persönlich würde die Mieten der Orte vergleichen, um einen Überblick über die Preise zu bekommen. Mir ist schon klar, du zahlst keine Mieten, aber hohe Mieten bedeuten auch hohe Lebenshaltungskosten und dass man weniger für sein Geld bekommt. Such dir also lieber eine etwas im Speckgürtel ein großen Stadt oder ganz auf dem Land. Würde ich zumindest machen. Ich mag aber auch Natur. Dann bist du allerdings auch auf deine Gasteltern angewiesen, dass die ein bisschen was mit dir machen. Ohne Auto kommst du da nämlich nicht weit. In ner Großstadt kannst du natürlich mehr Dinge alleine machen, das kostet aber eben auch.
ist es schlimm, wenn man in Kanada keinen Sportclub beitritt?
nein
Supporten Gastfamilien einen? Klar das kommt auf die Familie an, aber wie sind da so Erfahrungen? Wurde euch das “System” erklärt? Erklärt, wie das mit Schule und Schulweg etc. ist?
Ja, das wird man dir alles zeigen. Du wirst dich auch wundern wie schnell du dich dort zurechtfindest. Das dauert keine 2 Wochen. Es kommt eher darauf an, was das da so für eine Familie ist und ob du dich mit denen verstehst. Die solltest du nach Möglichkeit auch schon mal vorher kennenlernen. Du fliegst ja bestimmt mit einer Organisation. Wenn die Familie nix ist, dann kann man mit Glück auch wechseln. Zur Not fliegt man wieder zurück. wie lange fliegt man da? 20h? Mit Warte Zeit dass der Flug nicht komplett überteuert ist, vielleicht 48h... Die kann man auch zur Not mal am Flughafen übernachten. Wenn du willst, bist du schnell wieder zu Hause. Mach dir da also dies bezgl keine Gedanken.
Habt ihr ggf. euren Austausch bereut?
Ich bin mit 23 Jahren für ein Austausch Semester nach Australien geflogen, wusste nicht ob ich Bafög bekomme und hatte einen Tag vorher eine Zahnfüllung dicht am Nerv bekommen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit sich entzünden hätte können. Ach so und meine Krankenkasse hatte natürlich einen Ausschluss für Zahnärztliche Behandlungen. Ja es gab Momente, wo ich das bereut habe, aber alles ging gut, das war das Abendteuer meines Lebens, ich habe dort meine jetzige Frau kennen gelernt... Das bereuen war also nur kurzfristiger Natur :-)
Aus Australien bin ich als deutlich selbstbewussterer und erwachsenerer Mensch zurück gekommen. Der ganze Aufenthalt war sehr prägend.
sind Klausuren/ Tests sehr schwer? Bzw. dem Unterricht zu folgen allgemein?
Wenn du dumm bist, dann ja ^^ Ist doch scheiß egal. Die Noten werden dir doch eh noch nicht im Abi angerechnet. Wenn du überall nur fünfen hast, was ist dann? Das ist genau die Gelassenheit, die man lernt wenn man sich einmal aus seinem Schneckenhaus raus traut. Wenn du deinen zweiten Auslandsaufenthalt irgendwann einmal hast, wirst du wissen was ich meine. Dann stellst du dir solche Fragen gar nicht mehr und lässt die Dinge, die du nicht beeinflussen kannst, einfach auf dich zukommen.
kommt man schnell in das “Englischreden” rein?
Ich bin ein ziemlich schlimmer Legastheniker, mein Englisch war nicht das beste und ich konnte mich am ersten Tag verständigen und bin überall mitgekommen. Wichtig ist nur dass du redest. Niemand interessiert es wenn du Fehler machst. Du lachst ja auch niemanden aus, der sich gerade mit seinem Deutsch abmüht. Kanadier sind da nicht anders. Rede einfach drauf los, auch wenn du weißt, der Satz, ist so, wie du ihn sagen willst, falsch. Der Gegenüber will dich ja auch verstehen und gibt sich ebenso Mühe. Wenn dann irgendwas unklar ist, meldet sich diese Person schon zu Wort.... Kanadier entschuldigen sich sogar bei dir wenn sie dich nicht verstehen.
Meint ihr das klappt trotzdem?
Ja, genau das richtige für dich. Wenn deine Eltern die Kohle haben oder du es dir irgendwie leisten kannst, dann mach das. Wenn nicht würde ich mir an deiner Stelle einen Job suchen und es trotzdem versuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Wow, ok das war glaube ich gerade das beste, was hier hätte geschrieben werden können! Innerlich habe ich glaube ich schon irgendwo die Entscheidung getroffen zu gehen und meine Eltern sind (glücklicherweise) bereit das ganze zu finanzieren.
Deine Antwort hat mir gerade so sehr einen Teil der Angst genommen, also danke!
Hey! Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für ein Auslandsjahr sein könnte. Du hast es ja selbst geschrieben: Die Idee fünf Monate in Kanada zu bringen hört sich gerade für dich absolut richtig an. Du hast dir wie ich merke schon viele Gedanken über das Thema gemacht und dementsprechend bin ich sehr zuversichtlich dass gerade der perfekte Zeitpunkt für dich und ein Auslandsjahr ist. :)
Ich habe 2021/22 ein Auslandsjahr in Kanada gemacht und vor der Ausreise war ich eigentlich auch eher der schüchterne Typ Mensch... Jedenfalls, das Auslandsjahr hat mir sehr dabei geholfen an Selbstbewusstsein dazuzugewinnen und offener auf Menschen zuzugehen. Mach dir also bitte keine Sorgen, dass die Introvertiertheit dir im Weg stehen wird. Selbst wenn du während der Zeit in Kanada zuerst eher zaghaft unterwegs sein wirst, 99% der Kanadier sind super super freundlich, offen und herzlich. Bis jetzt ist es mir persönlich in keinem Land so einfach gefallen Bekanntschaften und Freunde für's Leben zu gewinnen, wie während meinem Auslandsjahr! 🫶
Bezüglich der Organisationen kann ich dir die Kulturwerke wärmstens empfehlen. Ich habe mein Auslandsjahr auch mit denen gemacht und es herrschte immer ein sehr persönlicher, familiärer Umgang, bei dem man sich sehr gut aufgehoben gefühlt hat. Über die Kulturwerke kannst du dir ja auch relativ konkret deine Wunschregion in Kanada aussuchen, iDr auch inklusive der Schule. Der Kontakt und das Bewältigen des Orgakrams war bei den Kulturwerken auch immer top, -rundum also wirklich eine der top Organisationen für Auslandsjahre. Zudem: Auch wenn du etwas zurückhaltender bist, spielt das bei der Bewerbung keine Rolle. Schließlich geht es um dich und deinen Werdegang! Dass man bei so einem life changing event aufgeregt ist ist völlig normal und das wissen die Mitarbeiter der Organisationen auch. Wichtig ist nur, dass du grundsätzlich bereit bist zu kommunizieren und gemeinsam den Bewerbungsdurchlauf zu absolvieren, aber bisher ist mir noch kein Fall bekannt in dem jemand auf Grund seiner Introvertiertheit vom Programm ausgeschlossen wurde. Schließlich möchtest du das Auslandsjahr ja u.a machen, um etwas extrovertierter zu werden!
Schlussendlich kann ich dir die Kulturwerke als Organisation für das Auslandsjahr wirklich nur wärmstens empfehlen, ich habe nur positive Erfahrungen bei denen gemacht! :)
Außerdem, mit einer 3 in Englisch auf dem Zeugnis brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Normalerweise nimmst du in Kanada selbst an der Highschool auch am regulären Englisch Unterricht teil (der Kurs wird dir iDr entsprechend des sprachlichen Niveaus zugeschrieben) und ich kann dir sagen: Selbst wenn du kein perfektes Englisch von Anfang an sprichst, du wirst sich super schnell maßgeblich verbessern. Mach dir deswegen bitte keine Sorgen, alleine mit den Basica kommt man sogar schon echt weit! Abgesehen davon nimmt dein Umfeld wahrscheinlich ja auch Rücksicht auf dich, sollten sie merken dass du Mal etwas nicht ganz verstehen oder artikulieren können solltest. 💗
Zu deinen letzten paar Punkten: Natürlich ist es einfacher Kontakte zu knüpfen, wenn man offen auf die Menschen vor Ort zugeht. Jedoch ist Kanada andererseits auch wie bereits erwähnt ein Paradies für Introvertierte, da die Grundstimmung alleine schon immer super locker ist und die Menschen dich als Austauschschüler oft auch von sich aus gerne kenenlernen würden. Eventuell triffst du die Leute auch in komplett unerwarteten Situationen. Einen meiner besten Freunde habe ich z.B. im Schulbus kennengelernt. Er hat mich angesprochen und wir haben casually eine Unterhaltung gestartet. Er ist bis heute einer meiner engsten Freunde. :) Sportclubs beitreten ist zum Freunde finden auch echt nice, allerdings bin ich nie einem beigetreten, da mir das zeittechnisch immer etwas zu spät wurde... (inkl. Busfahrt 17-18 Uhr erst Zuhause jeden Tag) Andere befreundete internationals Von mir fanden das aber total klasse, man muss sich halt entscheiden ob man sich diesbezüglich verpflichten möchte oder nicht. 🫶
Zum Support seitens der Gastfamilie: Ich habe genau aus diesem Grund meine Gastfamilie nach sechs Monaten gewechselt. Außer mir gab es jedoch nur einen weiteren International, der seine erste Familie aufgrund diverser Probleme gewechselt hat (Bei mir war das z.B. mangelnde Empathie/Verständnis seitens einer Krankheit meinerseits, kaum Gemeinsamkeiten bei Hobbies, Musik, Lebensstil & -philosophie, ...). Alle anderen hatten jedoch ihre Traumfamilien! (Ich nach dem Wechsel auch übrigens 😌) Kommunikation ist in der Situation einfach key und man sollte nicht voreilig Schlüsse ziehen und Entscheidungen treffen. Im Endeffekt steht einem ja auch der Local Coordinator zur Seite und tbh waren meine Freunde anstelle der Gastfamilie dann wie eine zweite Familie für mich und ich würde auch nichts daran ändern wollen. Ich denke sehr gerne an die Zeit zurück. 🫶 Also vergiss nicht: Es kann zwar alles passieren, aber es gibt immer einen oder mehrere Wege an den Problemen zu arbeiten um deinen Aufenthalt so traumhaft wie nur möglich zu gestalten!
Ich persönlich habe mein Auslandsjahr in Calgary in Kanada verbracht, aber die Region rund um Vancouver soll auch sehr schön sein. Toronto würde ich eher weniger empfehlen, da haben mir viele Locals von abgeraten. 😅
Bezüglich der schulischen Arbeiten solltest du dir auch keine Sorgen machen. Natürlich hängen die Anforderungen auch stark von den Fächern aus die du wählst, aber selbst bei Fächern wie Science bestehen die Exams überwiegend aus multiple choice und sind nicht ansatzweise auf dem Niveau von beispielsweise dem, was als Anforderung an unsere gymnasialen Oberstufen hierzulande gestellt wird. Grundsätzlich hilft es aber, wenn du sprachlich offen dafür bist dich zu verbessern, da einem das das Leben bei Hausarbeiten ein gutes Stück leichter macht. Grundsätzlich kann ich dir empfehlen, dass du vor deinem Auslandsjahr z.B. vermehrt Mal YouTube Videos oder Serien/Filme auf Englisch schaust (ohne Untertitel natürlich), oder auch Mal ein englischsprachiges Buch zu lesen, einfach um dein Gefühl für die Sprache zu stärken. Aber solltest du im Stande sein dich entspannt mit jemanden zu unterhalten auf Englisch, dann bist du schon perfekt für den Start ins Auslandsjahr gewappnet! Man kommt vor Ort auch schnell in den flow, schließlich hat man keine andere Wahl und ist auf das Sprechen angewiesen. :)
Ich hoffe ich konnte dir mit ein paar deiner Fragen helfen, ggfs schonmal gute Reise dir! ✈️
Hallo Mieli11
ein Austauschjahr während der Schulzeit, ist eine gute Idee. Kanada gehört zu den begehrtesten englischsprachigen Zielländern. Zu deinen Punkten hat warai87 bereits viel gesagt. Für deine Vorbereitung folgendes:
- Schüchternheit kommt oft vor, ist aber kein Hinderungsrund. Hier siehst du Tipps, wie man Schüchternheit gut überwinden kann.
- Auswahl der Organisation: Die von dir genannten Anbieter gehören zu den anerkannten Firmen. Es gibt aber noch eine ganze Reihe weiterer gute Anbieter mit Spezialisierung auf Kanada. Online siehst du diese hier, persönlich auf den bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung.
- Englisckenntnisse: Das ist ansich kein Kriterium. Schließlich reist du nach Kanada auch, um die Sprache zu lernen. Das wissen die Kanaidier und werden dir zu Beginn gerne helfen, falls es halt. Vor Ort kommst du eschnell in die Sprache hineien
- Die Anforderungen zu den Englisckenntnissen kommen vor allem von den High Schools, die hoffen, dass ihr Betreuungsaufwand geringer ist, wenn du die Sprache von Beginn an gut sprichst.
- Leztlich ist das kein Problem: Die Anzahl der Anbieter und der Hgh Schools, die Gastschüler für Kanada suchen, ist groß. Sie wollen die ja etwsas verkaufen.
- Anschluss findest du einfach, wenn du offen auf die Menschen zugehst und Einaldungen zum Mitmachen (Veranstaltungen etc) wahrnimmst. Die Kanadier sind freundliche und offene Menschen.
- Regionen: Eine Übersicht der Regionen in Kanada im Hinblick auf den Schüleraustausch findest du hier.
- Die Auswahl einer Region ist für den Erfolg des Schüleraustausches erfahrungsgemäß allerdings kaum wichtig, sondern die Gastfamilie und die High School. Außerdem verlangen die Anbieter dafür oft Zusatzgebühren und du schränkst deie Chancen auf einen guten Platz ein
- Die Gastfamilie hat sich dafür entschieden, dich aufzunehmen, Daher kannst du erwarten, dass sie dich auch unterstützten. Das klappt im Schüleraustausch nach Kanaa auch gut, wie man daran sieht, dass nur wenige Schüler die Gastfamilie wechseln.
Zum Vorgehen: Der Schüleraustausch ist ein größeres Projekt. Das solltest du systematisch angehen:
- zum Schüleraustausch https://www.aufindiewelt.de/schueleraustausch
- zu Kanada: https://www.aufindiewelt.de/laender und das aktuelle E-Book zum Schüleraustausch Kanada
- die Anleitung mit Insider-Informationen im Schüleraustausch Online Kurs
- die empfehlenswerten Anbieter online und auf den bundesweiten AUF IN DIE WELT Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung
Einen Überblick über die Aufgaben der Austauschorganisationen und wie man den besten Anbieter findet, gibt dieser Blog-Beitrag
Viele Grüße